Familie oder Karriere? Familie und Karriere? – Mit diesen Fragen sind vor allem Frauen ab einem Alter konfrontiert, in dem die gesellschaftlichen Erwartungen steigen und man die sogenannte „biologische“ Uhr schon ticken hört. Gerade um die 30 kommen oft noch einmal viele Veränderungen auf eine Frau zu – bei der einen ist es ein Wechsel in eine höhere Position, bei der anderen die Entscheidung, ob man als Paar den nächsten Schritt wagen soll. Die Realität sieht aber oft wie folgt aus: Frau weiß einfach noch nicht, wohin das Leben führt und möchte es auch noch gar nicht so genau wissen. Sie möchte sich aber dennoch alle Möglichkeiten – auch was die eigenen Finanzen angeht – offen halten, nur für den Fall.
Checkliste - Finanzielle Möglichkeiten für jetzt und für die Zukunft
- Meine Finanzen: Was hab ich und was kann ich mir leisten?
- Meine Ziele: Wofür möchte ich anlegen?
- Meine Möglichkeiten: So erreiche ich meine Sparziele!
3 Schritte zur finanziellen Vorsorge



Alles und noch viel mehr

Ist man im Berufsleben erst einmal angekommen, genießt man anfangs das Gefühl, zu wissen, dass man nicht mehr jeden Cent in der Geldtasche umdrehen muss, sondern sich auch ohne nachzudenken einmal etwas gönnen kann. Es kommt dann aber auch bald der Wunsch auf, zu wissen, was man mit seinem neugewonnen Vermögen alles machen kann – und zwar jetzt und nicht erst in ein paar Jahren. Ein Sparbuch ist hier immer eine gute Ausgangsbasis – eine eiserne Reserve, die täglich abrufbar ist. Damit kann man auch den Grundstein für sein zukünftiges Vermögen legen und sich einen kleinen Polster erarbeiten. Zusätzlich gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, Geld zu veranlagen – wichtig dabei ist aber immer der Zeithorizont, wann man sein Geld benötigt. Die „Pyramide des Sparens“ kann hier einen guten Überblick verschaffen.
In weiser Voraussicht

Die Frau von heute lebt im Hier und Jetzt, sie ist selbstständig und unabhängig und hat ihr Leben voll im Griff – sollte man meinen. Gerade was die eigenen Finanzen angeht, sind Frauen aber noch immer in der Regel zurückhaltender als Männer und das, obwohl sie unterm Strich nachhaltiger und erfolgreicher veranlagen. Ein ausführliches Beratungsgespräch mit der eigenen Kundenbetreuerin oder dem eigenen Kundenbetreuer kann helfen, die Skepsis zu überwinden. Recherchen im Internet alleine sind oft nicht ausreichend, um sich dann tatsächlich für etwas zu entscheiden – gerade bei Finanz-Themen. Denn neben dem klassischen Sparbuch kann Veranlagung wie etwa ein Fondssparplan einen Teil der Vorsorge bilden, egal ob man das Geld in fünf Jahren oder erst in der Pension benötigt.
Sicher ist sicher

Fixkosten über Fixkosten – das Leben einer berufstätigen Erwachsenen ist schwer. Neben den Wohnungs- und Mobilitätskosten darf man eines nicht vergessen: die Versicherungen. Schließlich weiß man ja nicht, was das Leben mit einem vorhat oder besser gesagt, was Frau mit dem Leben vorhat. Und nicht nur das eigene Auto oder die Wohnung wollen versichert sein, auch man selbst! Dann kann man sich getrost seinen Abenteuern widmen. Welche Versicherungen es gibt und welche für einen passen, ist hier kurz aufgelistet:
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