Die Geburt eines Kindes ist eines der schönsten Dinge, die im Leben eines Paares geschehen können. Dass die kleinen Geschöpfe einem aber auch einiges abverlangen, darf man nicht vergessen. Von der finanziellen Erstausstattung für das Kleine über die finanzielle Absicherung der Mutter bis hin zur finanziellen Vorsorge für beide – es ist viel zu bedenken und zu organisieren. Doch das erste Lächeln spricht dann für sich.
Checkliste - Worauf Mama schauen sollte
- Pensions-Splitting, Karenzzeit... - Woran sollte ich als Mutter bei der eigenen Vorsorge denken?
- Finanzielle Erstausstattung - Welche Möglichkeiten gibt es für mein Kind?
- Vorsorgeprodukte für die nächsten Generationen
3 Schritte zur finanziellen Vorsorge



Noch vor der Geburt

Bereits vor der Geburt des Kindes sind einige Dinge zu regeln: Karenzzeit, Mutterschutz und vieles mehr. Oft kann man hier bei den verschiedenen Modellen den Überblick verlieren. Die Einhaltung gewisser Fristen ist dennoch erforderlich. Wir haben für Sie hier die wichtigsten Punkte zusammengestellt:
- Bekanntgabe der Schwangerschaft
- Mutterschutz-Regelungen
- Wochengeld
- Karenz-Regelungen
- Meldefristen bzgl. Wiedereinstieg ins Berufsleben
- Familienbeihilfen
Die Kosten für ein Kind sind auch nicht zu unterschätzen: Hochgerechnet bis zum 18. Lebensjahr bedeutet das Ausgaben in Höhe von rund 130.000 Euro pro Kind. Dabei steigen die Kosten jedoch mit jedem Lebensjahr des Kindes: 0 bis 6 Jahre: 519 Euro im Monat, 6.200 Euro pro Jahr, 37.200 für 6 Jahre. Um hier die finanzielle Situation gut im Blick zu behalten, empfiehlt es sich mittels eines Haushaltsrechners einen Überblick zu verschaffen. Bereits eine einfache Ein- und Ausgabenrechnung kann dabei helfen, unnötige Kosten zu reduzieren und gerade zur Anfangszeit finanzielle Engpässe schon früh aus dem Weg schaffen. Gerne steht Ihnen hier Ihre VKB-Kundenbetreuerin oder Ihr VKB-Kundenbetreuer zur Seite.
Die finanzielle Erstausstattung

Knapp 40 Prozent der nicht allein lebenden Oberösterreicherinnen behauptet, dass sie in ihrem Haushalt für die Finanzen hauptverantwortlich sind – das sind die Ergebnisse der größten Frauen-Finanz-Studie Oberösterreichs. So überrascht es auch nicht, wenn die Mamas, die Finanzbildung sowie die finanzielle Erstausstattung ihrer Kleinen gerne selber in die Hand nehmen. Das beinhaltet einerseits den Grundstein zu legen und bereits die ersten Schritte in Richtung eines gesunden Finanzpolsters für das eigene Kind zu legen. Andererseits ist es auch wichtig, ein Bewusstsein für den Umgang mit Geld frühzeitig zu erlernen. Letzteres kann zum Beispiel in Form von Taschengeld dem Kind näher gebracht werden. Für den Finanzpolster gibt es mehrere Möglichkeiten. Zur besseren Übersicht finden Sie eine Checkliste, wie Sie oder auch Familienangehörige Ihr Kleines schon früh finanziell unterstützen und für dieses vorsorgen können. Natürlich steht Ihnen auch gerne Ihre VKB-Kundenbetreuerin oder Ihr VKB-Kundenbetreuer jederzeit zur Verfügung und berät Sie gerne!
Mama hat finanziell vorgesorgt

Grundsätzlich gilt, etwa vier Monate vor dem Ende der Karenzzeit mit der eigenen Firma abzuklären, wie und wann sie wieder einsteigen möchten. Die Karenzzeit dauert höchstens bis zum 2. Geburtstag des Kindes. Bei Verlängerung wäre das mit der jeweiligen Arbeitgeberin oder dem jeweiligen Arbeitgeber abzuklären. Es gibt aber auch die Möglichkeit, auch während der Karenzzeit geringfügig beschäftigt zu sein – hier sind aber die jeweiligen Einkommensgrenzen zu berücksichtigen. Neben all diesen Fragen rund um den Wiedereinstieg ist aber auch auf eines nicht zu vergessen: die finanzielle Vorsorge der Mutter. Durch die Karenzzeit bzw. die Jahre in Teilzeit verringert sich der monatliche Pensionsanspruch enorm, daher sind auch meisten Frauen von Altersarmut betroffen. Jede zweite Frau in Oberösterreich ist in Teilzeit beschäftigt, bei den Männern ist es nur jeder zehnte. Um diesem Trend entgegenzuwirken, setzt die VKB-Bank bewusst auf das sogenannte Pensions-Splitting. Hier zahlt auch der Mann in der Zeit, in der die Frau nicht Vollzeit arbeiten kann, auf das Pensionskonto der Frau ein. So ist auch finanziell eine faire Aufteilung möglich.
„Wir betreuen auch über unsere Produkte hinaus und informieren beispielsweise über das freiwillige Pensions-Splitting, das vor dem Sinken des Lebensstandards im Alter bewahren kann. Wichtig ist aber eines: Neben der staatlichen Pension muss zusätzlich vorgesorgt werden, je früher desto besser“,
erklärt Christoph Wurm den Betreuungs-Schwerpunkt „Frauen gestalten Leben“ der VKB-Bank.
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