Frauennetzwerk

VKB-Frauennetzwerk

MUTMACHEN UND STÄRKEN.

Die VKB bietet allen Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, sich in ungezwungener und netter AtmosphĂ€re besser kennenzulernen, sich ĂŒber die Arbeit aber auch ĂŒber Privates auszutauschen und Neues gemeinsam zu erleben. Von VortrĂ€gen, ĂŒber Exkursionen bis hin zur Weihnachtsfeier bieten sich unzĂ€hlige Möglichkeiten die Kolleginnen aus ganz Oberösterreich außerhalb des BĂŒroalltags kennenzulernen und sich gegenseitig zu stĂ€rken! 

Eure Ansprechpartnerinnen

DollhÀubl

Gertraud DollhÀubl
Treasury

Beim Frauennetzwerk, weil es unheimlich schön ist, echte Frauenpower zu erleben!

Attenender

Stefanie Atteneder 
Expertin Einlagen

Ich verbringe gerne Zeit mit tollen Frauen und dafĂŒr bildet das VKB-Frauennetzwerk den idealen Rahmen fĂŒr mich.

Gerstorfer

Andrea Gerstorfer
Vorstandssekretariat

Das VKB-Frauennetzwerk ist die ideale Plattform, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen
und sich untereinander besser kennen zu lernen. Das stĂ€rkt den Zusammenhalt!

Lichtenegger

Patricia Lichtenegger
Leiterin Vorstandssekretariat

Gemeinsam können wir viel bewegen.

Moser

Gaby Moser
aktuell in Karenz

Ich bin Teil des Frauennetzwerkes, weil ich mich liebend gerne mit inspirierenden Frauen umgebe!

Pichler

Margit Pichler
Vertriebsassistentin

Ich bin Teil dieser Gemeinschaft, weil ich gerne Freundschaften pflege, Erfahrungen austausche und mich von starken Persönlichkeiten inspirieren lasse. 

Sandra FrĂŒhwirth

Mag. Sandra FrĂŒhwirth
Personalentwicklung

Es freut mich sehr Teil des VKB-Frauennetzwerkes zu sein! Tolle Persönlichkeiten begegnen sich hier auf Augenhöhe zum Erfahrungsaustausch und zu inspirierenden Themen. 

Ebner

Elke Ebner
Leiterin Privatkundenteam Innviertel

Das VKB Frauennetzwerk möchte ich ins Innviertel tragen und meine Kolleginnen fĂŒr den wertvollen Austausch begeistern.

    • viele Kolleginnen aus den verschiedensten Bereichen, die am Frauennetzwerk teilnehmen.
    • generell mehr Frauenpower und Leidenschaft in der VKB
    • kreativer Ansatz eines informellen Austausches
    • GesprĂ€che auf Augenhöhe, auch ĂŒber verschiedene Organisationsebenen
    • mehr Austausch zwischen Frauen 
    • Teilnahme von jungen Kolleginnen – aktives Angebot, am Netzwerk teilzunehmen
    • in der Karenz teilhaben zu können
    • das „Karrieremascherl“ muss nicht sein – alle Kolleginnen sind willkommen und sollen sich ermutigt fĂŒhlen
    • das DU-Wort ist verbindend und macht Reden/Arbeiten leichter
    • die Frau/Kollegin als Kundin; Bankprodukte fĂŒr Frauen und deren Lebenslagen
    • starken Zusammenhalt und Motivation
    • AutentizitĂ€t - gelebte Frauenarbeit in der VKB
  • Warum Veranstaltungsthemen der "besonderen Art", mitunter ohne Bankbezug?

    • Zusammenhalt stĂ€rken
    • lebenslanges Lernen in jeder Situation
    • Parallelen zur VKB (Werte, Außenwirkung, Image,...)

VKB stÀrkt Frauen

Mögliche Vorteile

  • Familien- und Kinderzulage (lt. Kollektiv)
  • Flexbile Arbeitszeitmodelle im Rahmen Karenzmanagement
  • Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Wöchentliches Fitnessangebot (Vital: RĂŒcken-Fitness-Pilates)
  • Krankenzusatzversicherung
  • BetriebsĂ€rztin
  • Nutzung der VKB-Appartements in Bad Goisern und Bad Ischl
  • JubilĂ€umsgeld
  • Urlaubszuschuss fĂŒr Kinder

Mehr einkaufen, weniger ausgeben. Klingt zu schön um wahr zu sein? 
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DEINE MEINUNG INSTERESSIERT UNS

BezĂŒglich der Verarbeitung personenbezogener Daten sind die Informationspflichten im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit dem Datenschutzgesetz (DSG) unter https://www.vkb-bank.at/datenschutzbestimmungen abrufbar.

* Pflichtfeld: Eintrag erforderlich

RĂŒckblick

FĂŒr jede Veranstaltung innerhalb des Frauennetzwerkes gibt es Nachberichte inkl. Fotos, die Ihr hier ansehen könnt.

Nachbericht Frauennetzwerk „Selbstverteidigung fĂŒr Frauen“

Gewalt gegen Frauen ist in vielen Bereichen prĂ€sent, sei es im Privatleben, in der Öffentlichkeit oder auch am Arbeitsplatz – den Gewalt beginnt dann, wenn Frauen in ihrer persönlichen Freiheit eingeschrĂ€nkt, bedroht, beschimpft, gestalkt oder auch belĂ€stigt werden.

Rund 30 Damen folgten unserer Einladung zu einem gemeinsamen Abend wo wir uns unter anderem folgenden Fragen widmeten

Wie verhĂ€lt man sich in gefĂ€hrlichen Situationen richtig und wie erkenne ich ĂŒberhaupt eine brenzliche Situation?
Wie hilft man, ohne sich selbst zu gefÀhrden bzw. wie weit darf man gehen?


Unsere beiden Trainer Paul und Rene (beides Polizeibeamte von Beruf) zeigten uns die Grundregeln der Selbstverteidigung, was ein kleinen Ablenkungsmanöver bewirken kann und wie man sich aus einer gefÀhrlichen Situation befreien kann.

Vielen Dank fĂŒrs dabei sein
Euer Organisationsteam

VKB-Frauennetzwerk
VKB-Frauennetzwerk

Nachbericht Jahresauftakt mit Vorstandsdirektorin Mag. Maria Steiner

Am 16.1.2024 fand die Jahresauftaktveranstaltung des VKB-Frauennetzwerks in der VKB-Lounge statt. Mit Sekt und Brötchen wurde das neue Jahr gebĂŒhrend eingeleitet und Maria Steiner gab einen RĂŒckblick auf das sehr erfolgreiche VKB-JubilĂ€umsjahr 2023 und einen Ausblick auf das neue Jahr 2024. Insbesondere betonte sie, dass das Frauennetzwerk eine gute Möglichkeit bietet, um sich gegenseitig einfach und in lockerer SphĂ€re zu vernetzen, auszutauschen und zu unterstĂŒtzen. Abschließend appellierte sie an alle Frauen, neue Chancen im beruflichem Umfeld anzunehmen und sich bietende Gelegenheiten beim Schopf zu packen.

Rund 35 Kolleginnen aus Zentrale und Markt nutzten die Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen GesprĂ€ch und Austausch mit Maria Steiner. Ganz besonders freut uns, dass wir immer wieder neue Besucherinnen - diesmal sogar unsere Kollegin aus der Wiener Filiale - in unserer Runde begrĂŒĂŸen dĂŒrfen.

Eine treue Besucherin und Mitgestalterin unseres VKB-Frauennetzwerks war Marietta Skola, die allerdings Ende 2023 ihre Pensionierung angetreten hat. Wir ließen es uns nicht nehmen, sie auf das Podium zu bitten und ihr aus ganzem Herzen fĂŒr ihr Engagement zu danken! Marietta – ein VKB-Urgestein  - hat unsere Treffen immer bereichert und wir konnten von ihren Erfahrungen, die sie gerne mit uns geteilt hat, lernen und profitieren.

Liebe GrĂŒĂŸe vom Organisationsteam des VKB-Frauennetzwerks und auf bald!

VKB Frauennetzwerk
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Nachbericht KamingesprÀch mit Bereichsdirektorin Mag. Barbara Pucher-Hayder am 20.11.2023

Als Kind wollte sie Schauspielerin werden und verkörperte bereits frĂŒh die Rollen starker Frauen auf der TheaterbĂŒhne. Seit 1.11.2022 verstĂ€rkt Mag. Barbara Pucher-Hayder als Bereichsdirektorin Rechnungswesen das Management Team der VKB. Im KamingesprĂ€ch mit Andrea Gerstorfer erzĂ€hlte sie ĂŒber ihren Lebens- und Karriereweg und ĂŒber ihre Motivation und Leidenschaft fĂŒr den Job als Bereichsdirektorin Rechnungswesen in der VKB.

In Prambachkirchen aufgewachsen, arbeitete Barbara Pucher-Hayder bereits in jungen Jahren im elterlichen KaufgeschĂ€ft mit. Nach dem Studium der Handelswissenschaften in Wien folgte dort auch der Einstieg ins BankgeschĂ€ft. Bereits mit Anfang 30 wurde ihr der Aufbau des Rechnungswesens in der neuen UBS-Niederlassung in Wien ĂŒbertragen. Schon bald folgten weitere Stationen auf ihrem Karriereweg in großen und kleineren Banken – sowohl im In- als auch im Ausland – die sie auch nach Osteuropa und auf den Balkan gefĂŒhrt haben.

Auf die Frage, ob es HĂŒrden auf dem Weg nach „oben“ gab, antwortet Barbara, dass Frauen generell mehr Leistung erbringen mĂŒssen, um nach oben zu kommen. Es braucht spezielle Förderprogramme fĂŒr Frauen. Im VKB-Frauennetzwerk sieht sie eine ganz wichtig Initiative fĂŒr die Entwicklung von Frauen in der VKB. So ein Netzwerk gibt es laut Barbara nirgends wo anders und sie rĂ€t den Frauen in der VKB, das VKB-Frauennetzwerk als Forum zu nutzen, sich gegenseitig zu fördern.

Wichtig ist, Chancen zu erkennen, die Komfortzone zu verlassen und mutig fĂŒr neue Aufgaben sein: „Trauen wir uns das zu?“ – JA!

Spannend waren auch die Einblicke ins Rechnungswesen (FBH und CON) der VKB: Mit derzeit 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwaltetet sie die Buchhaltung von 14 Gesellschaften in der VKB und ist verantwortlich fĂŒr zwei KonzernabschlĂŒsse. In ihren Verantwortungsbereich fallen darĂŒber hinaus auch das laufende Reporting, Forecast, Planung und Budgetierung (Mehrjahresplan) sowie alle Steuerthemen und sie ist auch Ansprechpartnerin fĂŒr den externen PrĂŒfer. Barbara Pucher-Hayder setzt auf Teamarbeit: „Das geht nur gemeinsam.“

An der VKB schĂ€tzt Barbara besonders, dass aufgrund der GrĂ¶ĂŸe der Bank Generalisten mit unternehmerischem Denken gefragt sind. Das ermöglicht aktives Mitgestalten und die Chance, etwas im Unternehmen zu bewegen.

Privat verreist Frau Barbara Pucher-Hayder gerne gemeinsam mit ihrem Ehemann. Ausgleich vom Berufsalltag findet sie auch bei der Renovierung ihres Elternhauses, der Pflege ihres Gartens, beim Lesen und natĂŒrlich gilt ihre Leidenschaft immer noch dem Theater.

Danke liebe Barbara fĂŒr das spannende GesprĂ€ch und weiterhin viel Erfolg!

Nachbericht KamingesprÀch und Racing im ROTAX MaxDome Oktober 2023

WACHSEN WIR GEMEINSAM! WEIBLICHE FÜHRUNGSKRÄFTE SIND IN DER VKB ZUM GLÜCK KEINE SELTENHEIT.
BESONDERS STOLZ SIND WIR AUF UNSERE JUNGEN VORZEIGETALENTE HANNA RAML UND SUSANNE ZWIRNER.

Beim KamingesprĂ€ch am 03.10.2023, charmant gefĂŒhrt durch Elke Ebner und Sandra FrĂŒhwirth, konnten wir einen umfassenden Einblick in die TĂ€tigkeit einer Vertriebsleiterin im Privatkundenbereich und in ihren Lebens- und Berufsweg erhalten. Sehr spannend war auch zu erfahren, wie es dazu kam, dass Frau Raml und Frau Zwirner bereits in jungen Jahren FĂŒhrungsverantwortung ĂŒbernommen haben und inwiefern sie von UnterstĂŒtzungsmaßnahmen, sei es FĂŒhrungsmentoring, Cross Mentoring oder der FĂŒhrungskrĂ€ftelehrgang, am meisten profitiert haben.

IM ANSCHLUSS HIESS ES: RACEN WIR GEMEINSAM
ÜBER 20 RACING-BEGEISTERTE DAMEN WAREN AUF DER RENNSTRECKE UNTERWEGS. ES WAR FÜR ALLE EIN EINZIGARTIGES EKART-FAHRERLEBNIS MIT ENORMEN SPASSFAKTOR.

Nach dem RennvergnĂŒgen stand ein gemĂŒtliches Netzwerken am Programm!
Vielen Dank fĂŒr das rege Interesse und den tollen Abend!

VKB Frauennetzwerk
VKB Frauennetzwerk

Nachbericht 10 Jahre Frauennetzwerk - Stiftskonzert St. Florian Juli 2023

10 JAHRE VKB-FRAUENNETZWERK BEIM OÖ. STIFTSKONZERT "CONCENTUS MUSICUS WIEN"

Auch das VKB-Frauennetzwerk feiert im Jahr 2023 mit seinem 10-jĂ€hrigen Bestehen Geburtstag. Das ist Grund zur Freude und daher lud das VKB-Frauennetzwerk zu einem Konzert der OÖ. Stiftskonzerte.

Im Rosengarten des Stifts St. Florian begrĂŒĂŸte VD Mag. Maria Steiner und die Leiterin der Frauennetzwerkes Gertraud DollhĂ€ubl die anwesenden Damen. Sie gaben einen kurzen RĂŒckblick ĂŒber die AnfĂ€nge des Frauennetzwerkes und die bisherigen Highlights. UrsprĂŒnglich aus dem Projekt Frau & Karriere entstanden, ist das VKB-Frauennetzwerk heute ein Ort, an dem alle Damen der Bank zusammenkommen können um sich auf Augenhöhe auszutauschen. Einzigartig in der oberösterreichischen Bankenlandschaft ist nach wie vor der offene Zugang und das Du-Wort, das fĂŒr alle Besucherinnen gilt.

Krönender Höhepunkt des Abends war der gemeinsame Besuch des Konzertes der Concentus Musicus Wien und des Linzer Jeunesse Chors im imposanten Marmorsaal des Stiftes. Die kĂŒnstlerische Darbietung entfaltete in diesem wundervollen Rahmen seine gesamte Pracht und die Begeisterung der Musiker war ansteckend.

Wir wĂŒnschen allen Kolleginnen eine schöne Sommerzeit und hoffen, dass wir euch bei den kommenden Frauennetzwerken wieder begrĂŒĂŸen dĂŒrfen. Im Herbst planen wir wieder ein spannendes Programm fĂŒr euch!

VKB-Frauennetzwerk

Nachbericht Besuch Redaktion "Welt der Frauen" im Juni 2023

Wiederum können wir ĂŒber einen gelungenen Netzwerkabend des VKB-Frauennetzwerks berichten. Sehr gerne nahmen wir die Einladung an, die Redaktion des Magazin "Welt der Frauen" zu besuchen.

Frau Sabine Kronberger, Chefredakteurin, und Herr Christoph Unterkofler, Chef vom Dienst, begrĂŒĂŸten unsere Netzwerkerinnen und informierten anschließend kurzweilig ĂŒber die Entstehungsgeschichte dieser einzigartigen Frauenzeitschrift.

Die Erstausgabe „Licht des Lebens“ entstand im Jahr 1946 im Kontext des ideellen Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg, eine Weiterentwicklung folgte im Jahr 1964 in „Welt der Frau“ und schließlich wurde daraus ab 2018 das Magazin „Welt der Frauen“. Eine ernsthafte Aufbereitung von Lebensthemen und QualitĂ€tsjournalismus stehen im Vordergrund, das Magazin versteht sich als Inspirationsquelle fĂŒr mehr persönliche LebensqualitĂ€t und Sinn. 

Bei einem informativen Rundgang durch die ReddaktionsrĂ€umlichkeiten konnten die VKB-Frauennetzwerkerinnen einen Blick auf die allerjĂŒngste, noch in der Korrekturphase befindliche Ausgabe werfen.

Zum Abschluss wurden bei einem GlĂ€schen Prosecco lebhafte Diskussionen ĂŒber unterschiedliche Frauen (und auch MĂ€nner-)themen gefĂŒhrt. 

Neugierige finden „Welt der Frauen“ in den gĂ€ngigen sozialen Medien oder können gleich ĂŒber ein Probeabo in der Printausgabe schmökern.

VKB Frauennetzwerk

Nachbericht Besuch der Ausstellung "What the FEM*" am 28.05.2023

17 Kolleginnen sind unserer Einladung des VKB Frauennetzwerks zur Sonderausstellung „What the Fem*?“ im Linzer Stadtmuseum NORDICO gefolgt. 

In dieser Ausstellung werden feministische Perspektiven von 1950 bis heute gezeigt, das Wort „Feminismus“ aus unterschiedlichen Perspektiven und Blickwinkeln beleuchtet. 
Feminismus! Ein Wort, ĂŒber das hitzig diskutiert, das ignoriert, verdrĂ€ngt und verteidigt wird – kurz: ein Begriff, der polarisiert. Die Ausstellung ist ein Angebot, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen,  sich einzufĂŒhlen und neue Perspektiven zu erhalten. 

Wir hatten die Ehre, die Ausstellung gemeinsam mit der Kuratorin Klaudia Kreslehner zu besuchen. Sie gab uns Einblicke hinter die Kulissen und wie aus der Idee diese Ausstellung entstanden ist, warum die Ausstellung immer noch am wachsen ist und wie man sich aktiv einbringen kann. Auch unter den Damen des VKB Frauennetzwerkes haben sich interessante Diskussionen ergeben. 

Nach dem gemeinsamen Besuch im Nordico nutzten wir noch die Zeit zum Netzwerken und ließen den Abend gemĂŒtlich ausklingen. 

Jahresauftakt
Jahresauftakt

JĂ€nner 2023 – Jahresauftakt mit Mag. Maria Steiner

Die Jahresauftaktveranstaltung des VKB-Frauennetzwerks fand diesmal mit Vorstandsdirektorin Mag. Maria Steiner in der VKB-Lounge statt.

Mit Sekt und Brötchen wurde das neue Jahr gebĂŒhrend eingeleitet und Maria Steiner gab einen Ausblick auf das vor uns liegende VKB-JubilĂ€umsjahr und die bevorstehenden Highlights und geplanten Events. Dazu fanden sich rund 35 Kolleginnen aus Zentrale und Markt ein, um die Gelegenheit zum Netzwerken, aber auch zum persönlichen GesprĂ€ch und Austausch mit Maria Steiner zu nutzen.

Unser nĂ€chstes Highlight können wir auch schon avisieren – wir besuchen am 1. MĂ€rz 2023 die Redaktion des Frauenmagazins „Welt der Frau“, wo uns Chefredakteurin Sabine Kronberger begrĂŒĂŸen wird.

Die Einladung dazu folgt in den nÀchsten Tagen.
Eines sei noch erwÀhnt!

Das VKB-Frauennetzwerk feiert heuer ebenfalls ein JubilĂ€um und zwar das 10-jĂ€hrige Bestehen.
Also lasst euch ĂŒberraschen
  :)

KamingesprÀch
KamingesprÀch

Nachbericht zum KamingesprÀch mit Mag. Sandra Körner

Am Montag, den 5. Dezember durfte das VKB Frauennetzwerk Frau Mag. Sandra Körner bei einem KamingesprĂ€ch mit Gertraud DollhĂ€ubl begrĂŒĂŸen.

Sandra Körner leitet seit rund 5 Monaten den Bereich Personal und berichtete ĂŒber ihre berufliche Laufbahn, wie wichtig es ist, stets am Ball zu bleiben und Chancen, die sich auftun aktiv aufzugreifen und zu nutzen. Bereits im Studium entdeckte sie ihre Leidenschaft fĂŒr die Arbeit mit Menschen und ihr Interesse an Personalwesen entwickelte sich ĂŒber verschiedene berufliche Stationen bis hin zur Gesamtverantwortung fĂŒr den Personalbereich, den sie nunmehr in der VKB-Bank verantwortet. Und dass die VKB-Bank fĂŒr sie keine Unbekannte war – sie wohnt mit ihrer Familie in einem „VKB-Haus“ J - erleichterte den Umstieg zur Regionalbank noch zusĂ€tzlich.

Wir erhielten Einblicke in ihre TÀtigkeit, erfuhren, wie wichtig Kommunikation, KreativitÀt aber auch Beharrlichkeit sind. Und der wertvolle Ausgleich, den sie bei AktivitÀten mit ihrer Familie und beim Reisen findet, darf selbstverstÀndlich nicht fehlen.

Wir bedanken uns bei Sandra Körner fĂŒr das interessante und offene GesprĂ€ch und bei den rund 30 Teilnehmerinnen fĂŒr das Dabeisein und freudige Netzwerken bei Maronicremesuppe und Weihnachtskeksen.

Frauennetzwerk
Frauennetzwerk

Nachbericht zur Besichtigung des "VKB-PARK Mercurius" am 6.9.2022

Das VKB-Frauennetzwerk auf den Spuren von Mercurius

In Wels befindet sich derzeit die grĂ¶ĂŸte Baustelle in der Geschichte der VKB-Bank – das konnte sich das VKB-Frauennetzwerk nicht entgehen lassen. Marlies Penzenstadler und Volker FĂŒssel empfingen rund 20 Kolleginnen in der Filiale in Wels und gaben interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Marlies Penzenstadler stellte uns zuerst ihren Bereich Baumanagement (BAU) vor. Dieser Bereich verantwortet nicht nur EUR 78 Mio. an Immobilienverkehrswerten, sondern generierte auch EUR 2,06 Mio. an Mieteinnahmen im Jahr 2021. Das Baumanagement wickelt mit derzeit noch 12 Personen (eine grĂ¶ĂŸere Pensionierungswelle steht ins Haus) Prozesse wie bspw. die Abwicklung von Bauprojekten, Verwaltung und Instandhaltung von Liegenschaften, Organisierung des Bankbetriebes oder FĂŒhrung von Immobilien-Eigenprojektgesellschaften ab.

Danach erzĂ€hlte uns Volker FĂŒssel ĂŒber die Entstehung des Projektes. Herr FĂŒssel lebt selbst in Wels und er hatte schon sehr lange die Idee, mehr aus dem Parkplatz hinter der Filiale zu machen. Aber erst eine Änderung des Bebauungsplanes machte den Weg fĂŒr das neue VKB-Projekt frei. Der VKB-Park Mercurius wird neben der neuen VKB-Filiale auch 4 GebĂ€ude mit Wohn- und GeschĂ€ftsflĂ€chen sowie eine zweistöckige Tiefgarage umfassen. Insbesondere die Grabungsarbeiten hielten einige Überraschungen bereit: UnzĂ€hlige archĂ€ologische FundstĂŒcke aus der Römerzeit samt einer einzigartigen Terrakotta-Statue des römischen Handelsgottes Merkur wurden gefunden. Dieser war dann letztendlich auch der Namensgeber des neuen Projektes.

Im Anschluss fĂŒhrte uns Herr FĂŒssel noch durch „seine“ Baustelle und zeigte uns neben der Tiefgarage und der kĂŒnftigen Filiale auch die ersten Wohnungen im Rohbau. Die gewonnenen EindrĂŒcke wurden dann ausgiebig bei einem Buffet ausgetauscht.

Das VKB-Frauennetzwerk bedankt sich sehr herzlich bei Marlies Penzenstadler und Volker FĂŒssel fĂŒr diese spannende BaustellenfĂŒhrung

21. Juni 2022 - Sommercocktail 2022

An einem heißen Sommerabend im Juni trafen sich ca. 30 Frauen zum Netzwerken im Garten unseres Betriebszentrums am Pfarrplatz.

Es wurden coole Drinks (mit J und ohne) serviert, dazu gab es Fingerfood und zum Abschluss noch eine Eis-ige Überraschung.

Bei lauen Temperaturen konnte der Abend sommerlich ausklingen.

Buchtipp

31. Mai 2022 – Regionaldirektorin Helene Grimm im Interview

Helene Grimm ist nach 150 Jahren die erste Regionaldirektorin in der Geschichte der VKB-Bank. Als Bankprofi durch und durch kennt sie die BedĂŒrfnisse unserer Kundinnen und Kunden und weiß, worauf es als ReprĂ€sentantin und Netzwerkerin in der Region Steyr ankommt. Im Rahmen des 7. VKB-Frauensalons schilderte sie uns ihren Werdegang und ihren Karriereweg in der VKB-Bank und sprach ĂŒber ihre Motivation und Leidenschaft fĂŒr den Job als Regionaldirektorin Steyr Privatkunden.

Als Erfolgsfaktoren fĂŒr ihre Karriere nennt Helene neben Fachwissen und Kompetenz auch Mut und Konsequenz sowie die UnterstĂŒtzung durch Mentoren. Werte wie Ehrlichkeit und VerantwortungsgefĂŒhl leiten ihr Handeln und sie tritt fĂŒr Gleichheit in der Gesellschaft ein. Alte Strukturen aufzubrechen war am anstrengendsten auf ihrem beruflichen Karriereweg.

Helene sieht sich selbst als Mutmacherin und möchte auch Kolleginnen in Teilzeit motivieren, Chancen fĂŒr ihre berufliche Weiterentwicklung zu nutzen. Mut zur VerĂ€nderung, neue Wege gehen und selbstbewusst zeigen, was man leisten kann und bereit ist, zu leisten, das rĂ€t sie den Kolleginnen. Ihr erwachsener Sohn ist laut eigenen Aussagen stolz auf seine Mutter und hat es nie als Nachteil empfunden, dass sie berufstĂ€tig war. Mit der UnterstĂŒtzung ihres Familiennetzwerkes schaffte sie den Spagat zwischen Familie und Beruf: „Timing war und ist alles“ – so Helene Grimm in einem spannenden Interview.

Ein Buchtipp noch zum Schluss von Helene:

Mit einem klaren Ja zu Lebensfreude und Optimismus ist das kleine Buch von Paul Wilson das reinste FĂŒllhorn positiver Einsichten und nĂŒtzlicher Tipps. Ein Talisman, den man immer dann zu Rate ziehen kann, wenn ein Schuss Hoffnung nötig

Danke liebe Helene fĂŒr das spannende GesprĂ€ch und weiterhin viel Erfolg!

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen

Andrea Gerstorfer

fĂŒr das Organisationsteam

21. April 2022 – Frau2Frau

Erstes digitales Netzwerken wo die Teilnehmerinnen ĂŒber Zoom in Breakout-Sessions bunt zusammengewĂŒrfelt wurden, um sich ĂŒber AlltĂ€gliches zu unterhalten und so die Möglichkeit hatten sich „semipersönlich“ kennen zu lernen.

28. MĂ€rz 2022 - „Schlagfertig war gestern“

Im 6. VKB-Frauensalon lĂŒftete Frau Dr. Ingeborg Rauchberger ihre „Geheimnisse“ in der Vertragsverhandlung und zeigte uns mit einfachen Mitteln Wege auf, unser Verhandlungsziel konsequent zu verfolgen und zu erreichen.

Besonders interessant habe ich fĂŒr mich gefunden, dass bewusst nonverbale Reaktionen z.B. in Form von verschiedenen Gesichtern wie „Ritter auf dem weißen Pferd“, „Blick des Schmerzes“, „Scharfrichter“ oder Ă€hnliches helfen können, auf Gegenargumente des GegenĂŒbers einzugehen, ohne emotional oder ablehnend zu werden.

Und dann – ganz ohne Extrarunden und Diskussionen - gleich wieder den Weg Richtung Verhandlungsziel aufnehmen und sachlich punkten!

Viel Freude beim Lesen unseres Nachberichtes, beim Schmökern auf www.rauchberger.at und viele erfolgreiche Verhandlungen!

Bitte Feedback, Ideen, Anregungen etc. immer gerne an das Organisationsteam direkt oder mailto: frauennetzwerk@vkb-bank.at.

Herzlichst

Gertraud DollhÀubl

fĂŒr das Organisationsteam

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Nachbericht zum KamingesprÀch mit Melanie Hofinger, VKB-Managerin des Jahres 2020

Als Kind wollte sie die erste BundesprĂ€sidentin Österreichs werden, mit 25 Jahren kauft sie aus einer Notlage heraus die Veritas Buchhandlung und erweitert innerhalb von drei Jahren ihr Unternehmen auf sechs Standorte. Sie verbindet Tradition mit Innovation und neuen Ideen, wie der BĂŒcherautomat vor ihrem GeschĂ€ft in der Harrachstraße 5, wo man BĂŒcher regional und kontaktlos als Alternative zu Amazon & Co. erwerben kann, zeigt.

Melanie Hofinger: „Ein Buch ist fĂŒr mich ein GrundbedĂŒrfnis und sollte immer und ĂŒberall erhĂ€ltlich sein!“

Wie der gesamte Einzelhandel leidet auch ihre Branche unter den wiederholten Lockdowns, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, wo ein großer Teil des Umsatzes mit BĂŒchern und Geschenken entgeht.

Kurz vor Ende des 4. Lockdowns gibt die 28jĂ€hrige GeschĂ€ftsfĂŒhrerin den VKB-Frauen sehr persönliche Einblicke in ihren Werdegang, ihre bespiellose Karriere von der leitenden Angestellten zur GeschĂ€ftsfĂŒhrerin und ihre Auszeichnung zur Managerin des Jahres 2020, die sie zum Vorbild fĂŒr Frauenkarrieren in Oberösterreich machte.

Die Erkenntnis, dass Recht nicht gleich Gerechtigkeit bedeutet, ließ sie vorzeitig ihr Jus-Studium abbrechen und ihr Wunsch, etwas zu bewegen und die Welt ein StĂŒck besser zu machen, waren HofingerÂŽs  Motivation und Antrieb fĂŒr ihrem weiteren Weg. Beispiellos mutig ihre Entscheidung, die Veritas Buchhandlung vor der Schließung zu ĂŒbernehmen, um ihren eigenen Arbeitsplatz und den ihrer großteils auch Ă€lteren Kolleginnen und Kollegen zu erhalten. Hofinger baute ihren Mitarbeiterstab innerhalb kurzer Zeit von 12 auf 44 aus und setzt sich auch fĂŒr neue moderne Arbeitszeitmodelle wie zB. die 4-Tage Woche im Handel ein. Als junge engagierte Unternehmerin ist sie Vorbild bei der Schaffung von ArbeitsplĂ€tzen in der Region und will dem stationĂ€ren Handel ein Gesicht geben.

„Ich wollte immer schon etwas bewegen und die Welt ein StĂŒck besser machen!“

Melanie Hofinger, 13.12.2021

Nachbericht zum VKB-Frauennetzwerkabend mit Vorstandsdirektorin Frau Mag. Maria Steiner

Endlich konnten wir wieder in angenehmer und sicherer Runde ein persönliches Netzwerktreffen veranstalten, das die Teilnehmerinnen sehr genossen haben.

Als besonderer Gast gab uns Frau Mag. Maria Steiner die Ehre, die wir in einem persönlichen und informellen Rahmen kennengelernt haben.

Unser Weinseminar mit SommeliĂšre Ursula Messner fĂŒhrte uns wĂ€hrend der Verkostung von „RosĂ©weinen“ nach Frankreich, Italien, Österreich und – kaum zu glauben – nach China, wo unter der Regie von Lenz Moser ein RosĂ© mit guter QualitĂ€t ausgebaut wird.

Wir haben anhand von VerkostungsblĂ€ttern Farbe, Duft, Beschaffenheit, Aroma beurteilt und dabei viel ĂŒber Unterschiedlichkeit, Nuancen, AusprĂ€gungen, Geruchskomponenten gelernt.

Ein wunderschöner Abend, der uns auch gezeigt hat, wie viel WertschÀtzung und Achtsamkeit man Wein, aber auch anderen Dingen im Leben entgegenbringen kann.

VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend
VKB-Frauennetzwerkabend

Nachbericht: Alles rund um Vorsorgevollmacht, Testament und PatientenverfĂŒgung

Frau Notarin Dr. Wittmann besuchte uns im 4. VKB-Frauensalon, um uns die besonders wichtigen Themen rund um Vorsorgevollmacht, Testament und PatientenverfĂŒgung nĂ€herzubringen.

Dr. Wittmann betonte dabei insbesondere die Wichtigkeit einer Vorsorgevollmacht. Diese beschĂ€ftigt sich mit Regelungen fĂŒr den Fall, dass man nicht mehr selbststĂ€ndig Entscheidungen treffen kann. Man kann damit bereits zum jetzigen Zeitpunkt festlegen, wer spĂ€ter einmal fĂŒr einen Rechtshandlungen setzen kann, sei es in medizinischer, finanzieller oder sonstiger Hinsicht.

Ein weiteres wichtiges Thema ist das eigene Testament, mit dem eine Universalrechtsfolge nach dem eigenen Ableben geschaffen wird. Hierbei sind viele Formvorschriften zu beachten. Dies fĂŒhrt oft zu Fehlern und damit zur UngĂŒltigkeit des Testaments. Die Beratung durch einen Notar kann hier Ungewissheiten fĂŒr einen selbst und fĂŒr die Hinterbliebenen vorbeugen. Jedenfalls sollte ein Testament aber bei einem Notar registriert werden, damit es auch auffindbar ist.

Die PatientenverfĂŒgung regelt wiederum, welche medizinischen Behandlungen man im Ernstfall in Anspruch nehmen will und welche nicht. HierfĂŒr bedarf es vorab eines GesprĂ€ches mit einem Arzt und, um auch verbindlich zu werden, einer Errichtung bei Notar oder Anwalt.
 

GrundsĂ€tzlich gilt wie so oft im Leben: Treffen wir unsere Entscheidungen selbst, damit sie nicht jemand anders fĂŒr uns treffen muss.


Dr. Wittmann wĂŒrde sich freuen, euch in ihrer Kanzlei begrĂŒĂŸen zu dĂŒrfen. Dankenswerterweise stellt sie Teilnehmerinnen des VKB-Frauennetzwerkes einen Gutschein fĂŒr eine notarielle Beratung zum Thema Vorsorgevollmacht, Testament und PatientenverfĂŒgung zur VerfĂŒgung. Dieser kann bei Patricia Lichtenegger angefordert werden.

VKB-Frauensalon: Nachbericht "Motivation trotz Belastung"

In Stresssituationen wird das Blickfeld kleiner und GefĂŒhle wie Ohnmacht, Frustration und Gereiztheit ĂŒbernehmen zunehmend die Steuerung. Oft fĂ€llt es schwer sich aufzuraffen und Dinge anzugehen. Es entspinnt sich eine Negativspirale und das GefĂŒhl „nur noch Mitfahrerin im eigenen Leben zu sein“ drĂŒckt aufs GemĂŒt und raubt Energie. Diese Negativ-Spirale gilt es zu durchbrechen!

Herr Dr. Molan-Grinner hat im Rahmen seines Impulsvortrags den Blick darauf gerichtet, was wir selber gestalten können. Schon alleine die VerĂ€nderung des persönlichen Blickwinkels erweitert den eigenen Handlungsspielraum und lĂ€sst uns den Blick auf uns selber richten. Es geht dabei um die Befriedigung der persönlichen, psychologischen GrundbedĂŒrfnisse: Aufmerksamkeit, Sinn verstehen und Wirksamkeit.

Hierzu bietet Herr Dr. Molan-Grinner Fragen an, die helfen den persönlichen Standort zu reflektieren, zu lernen, sich Antworten auf die richtigen Fragen zu geben sowie Rahmenbedingungen auszuformulieren und gegebenenfalls auch einzufordern, die fĂŒr die persönliche Motivation notwendig sind.

Nachlesen.

VKB-Frauensalon: Nachbericht Covid-19 Impfung

VKB-Frauensalon: Nachbericht Covid-19 Impfung

VKB-Frauensalon: Alles rund um die COVID-19 Impfung – ein sehr ausfĂŒhrlicher Nachbericht!

Frau Dr.in Metzler, Arbeitsmedizinerin der VKB-Bank, berichtete im zweiten VKB-Frauensalon am 9.2.2021 ĂŒber die Entwicklungen rund um die COVID-19 Pandemie und den derzeitigen Wissensstand zu den Corona-Impfungen. 

Der Beginn der Pandemie fegte wie eine Welle ĂŒber die KrankenhĂ€user hinweg. In kĂŒrzester Zeit mussten OP-PlĂ€ne und Ambulanztermine umgestellt und COVID-19-Stationen eingerichtet werden. Auch das medizinische Fachpersonal benötigte einen gewissen Zeitraum, bis es mit dieser Krankheit und deren Konsequenzen umgehen konnte. 

Zu den Impfungen erlĂ€uterte Frau Dr.in Metzler, dass generell zwischen Totimpfstoffen und Lebendimpfstoffen zu unterscheiden ist. Die derzeit in der EU verfĂŒgbaren/zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 sind durchwegs neue Impfstoffe (konkret BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca), sie enthalten kein lebendes Coronavirus. 

Obwohl Impfstoffe - wie alle Medikamente - wĂ€hrend ihrer Entwicklung lange Forschungsreihen zu absolvieren haben, um eine Anwendungszulassung zu erhalten, können - wenn auch selten - Nebenwirkungen auftreten. Davon sind jedoch Impfstoffreaktionen zu unterscheiden, die als Antwort des jeweiligen persönlichen Immunsystems auftreten und grundsĂ€tzlich als „gutes“ Zeichen eingestuft werden können, da der Körper eine entsprechende Immunantwort gibt. 
Bei Àlteren Impfpatienten können Impfreaktionen geringer sein, da das Immunsystem von Àlteren Menschen im Allgemeinen schwÀcher reagiert.
Konkret beim Impfstoff BioNTech/Pfizer hat Dr.in Metzler bei ihrer TĂ€tigkeit als ImpfĂ€rztin beobachtet, dass hĂ€ufige Impfstoffreaktionen Erschöpfung, MĂŒdigkeit, Fieber oder Kopfweh sind. DarĂŒber hinaus ist die Reaktion bei der zweiten Teilimpfung teilweise stĂ€rker ausgeprĂ€gt als bei der ersten. 

Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna sind sogenannte mRNA-basierte Impfstoffe und – so betont Frau Dr. Metzler – greifen nicht in den menschlichen Zellkern ein. Im Bereich der Krebstherapie wird schon sehr lange an und mit mRNA-Technik geforscht. Diese Technik wurde nicht – wie in manchen Medien nachzulesen - neu fĂŒr die Herstellung von mRNA-Impfstoffen erfunden.

Zum Thema Impfstoffe und Autoimmunerkrankungen rĂ€t unsere Arbeitsmedizinerin, immer im Austausch mit dem behandelnden Arzt zu bleiben und beispielsweise wĂ€hrend einer Behandlungspause zu impfen, wenn gerade kein akuter Krankheitsschub auftritt und eine medikamentöse Therapie nur im niederschwelligen Bereich ist. 

Im Zusammenhang mit Schwangerschaften empfiehlt sie, wenn sich der Kinderwunsch noch etwas aufschieben lĂ€sst, zuerst die Impfung. 
Dies insbesondere auch im Hinblick darauf, dass bei einer schweren Erkrankung mit COVID-19 wÀhrend der Schwangerschaft gewisse Medikamente nicht verabreicht werden können. Das Risiko einer Erkrankung wÀhrend der Schwangerschaft steigt auch deshalb, da aufgrund der behinderten AtmungsaktivitÀt das Tragen einer FFP2-Maske beruflich verboten ist (Mutterschutz).

Zum Thema Impfung und allergische Reaktionen erlĂ€utert Frau Dr. Metzler, dass die Stabilisatoren im Impfserum und nicht das Serum selbst fĂŒr eine allergische Reaktion verantwortlich sein können. Somit kann eine Impfung in Absprache mit dem behandelnden Arzt durchaus erfolgen und ggfls. vor der Impfung ein entsprechendes Antiallergikum eingenommen werden. 
Die derzeit zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 weisen jedoch wenige Stabilisatoren auf. ZusĂ€tzlich empfiehlt sie – wie bei jeder Art von Impfung - eine zumindest 20-minĂŒtige Nachbeobachtung beim Impfarzt.

Auch bereits an COVID-19 Erkrankte und Genesene sollten sich impfen lassen, da nicht gesichert ist, ob der Antikörperschutz nach durchgemachter Erkrankung anhÀlt.

Zur Wirksamkeitsdauer der Seren gegen COVID-19 bestehen noch keine langfristigen Erfahrungen. Jene Personen, die am dreistufigen Zulassungsverfahren teilgenommen haben und geimpft wurden, unterziehen sich auch danach "fortlaufenden Studien", die die Wirkdauer der Impfungen beobachten.  Somit  kann noch keine wissenschaftlich fundierte Aussage zur endgĂŒltigen Dauer des Impfschutzes und zur Wirksamkeit gegen mutierte Viren gemacht werden. 
Denken wir an die Influenzaimpfung, die eine laufende Anpassung des Impfstoffes und damit jĂ€hrliche Impfungen erforderlich macht.  

Zur Frage nach dem russischen Impfstoff „Sputnik V“ stellt Frau Dr.in Metzler fest, dass dieser vor Absolvierung der Testphase 3, die ĂŒblicherweise zig-Tausende von Probanden ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum untersucht, in Russland zur Impfung als Notfallzulassung eingesetzt wurde. Selbst mit Anfang Februar 2021 sind die Phase 3 - Studien noch nicht abgeschlossen.

Hinsichtlich des in den Medien kolportierten möglicherweise geringeren Impfschutzes bei AstraZeneca empfiehlt Frau Dr.in Metzler die Impfung mit diesem Impfstoff trotzdem durchfĂŒhren zu lassen (sofern die anderen Impfstoffe nicht verfĂŒgbar sind), da der Impfstoff auf jeden Fall vor schweren KrankheitsverlĂ€ufen schĂŒtzt. Es ist jedenfalls besser sich mit AstraZeneca impfen zu lassen, als 3 Monate lĂ€nger ungeimpft auf einen mRNA-Impfstoff zu warten und sich möglicherweise mit COVID-19 zu infizieren.
Eine Nachimpfung mit einem mRNA-Stoff ist auch nach einer Immunisierung mit beispielsweise AstraZeneca denkbar und wird fortlaufend beforscht.

Frau Dr.in Maria Metzler beantwortet auch gerne schriftliche Fragen unter arbeitsmedizin@metzler.or.at. im Rahmen ihrer möglichen Zeitressourcen – ihr Buchtipp: „Pro & Contra CORONA IMPFUNG“.


Disclaimer: Generell wird darauf hingewiesen, dass diese allgemeinen Informationen und Erfahrungswerte keine individuelle Ă€rztliche Beratung ersetzen und daraus keine Haftung ĂŒbernommen wird. AllfĂ€llige Vorerkrankungen, Allergien, etc. oder sonstigen Fragen mĂŒssen in einem persönlichen GesprĂ€ch mit einem Arzt abgeklĂ€rt werden. 

Frauensalon

VKB-Frauensalon

Am Dienstag, den 17. November fand der erste digitale VKB-Frauensalon via Zoom statt.

Er stand unter dem Motto „Was können wir von fast 150 Jahren erfolgreicher OÖ Bankgeschickte in die heutige Zeit mitnehmen und nĂŒtzen“ statt. Zu Gast war unter den fast 30 Frauen nur ein Mann – Alfred Atteneder.

Alfred Atteneder ist 1972 in der VKB-BANK eingetreten, hat verschiedenste berufliche Stationen durchlaufen, lange Zeit war er Filialdirektor in Urfahr und zuletzt Regionaldirektor MĂŒhlviertel.
Seit August 2017 ist er in Pension.

WĂ€hrend des halbstĂŒndigen Zoom-Calls erzĂ€hlte Herr Atteneder viele interessante Fakten ĂŒber die Geschichte der VKB-Bank und welche Rolle die Frauen dabei spielten. Der Frauenanteil der VKB-Bank war anfangs noch sehr gering – umso stolzer sind wir, dass heute 53 Prozent der Mitarbeiter der VKB-Bank Frauen sind. Mit dem FrĂŒhjahr 2021 wird sogar erstmals eine Frau in den Vorstand einziehen. 

Als Dankeschön fĂŒr das spannende Interview wurde Alfred Atteneder am Ende des Call „virtuell eine Packung Pralinen“ ĂŒberreicht. 

Das Frauennetzwerk-Team freut sich bereits auf den nĂ€chsten VKB-Frauensalon und weitere spannende Referenten und wĂŒnscht eine schöne Adventszeit. 
 

Fraustadt

FRAUSTADT FREISTADT

Das Projekt „Fraustadt Freistadt“ holt Freistadts Frauen vor den Vorhang und rĂŒckt ein ganzes Monat lang die weibliche Seite der Stadt in den Fokus.
KĂŒnstlerischen, sozialen, gesellschaftspolitischen oder wirtschaftlichen Ideen und Anliegen wird im Rahmen des JubilĂ€umsjahres 2020 mit diesem Projekt Raum gegeben. Raum, der mit weiblicher Ausdruckskraft gefĂŒllt wird. BerĂŒhmtheiten, Besonderheiten und Eigenheiten begegnen uns wĂ€hrend dieser Zeit auf der Straße oder an besonderen PlĂ€tzen der Stadt. 

Die VKB-Bank ist dabei nicht nur Kooperationspartnerin sondern auch aktive Mitwirkende. 
Vielfalt ist weiblich. Machen wir sie sichtbar. Seien Sie dabei!

ladiesrun

VIRTUELLER LADIES RUN 2020

Bereits zum dritten Mal sind wir Sponsor und Teilnehmer des „LadiesRun“ in Linz.  Der „LadiesRun“ ist ein gemeinsames Projekt der Bezirksrundschau und Garmin.

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen – das gilt auch fĂŒr den diesjĂ€hrigen LadiesRun Linz. Wie versprochen wurde eine adĂ€quate Lösung fĂŒr die Realisierung dieses Lauf-Events gefunden: der LadiesRun Linz wird virtuell abgehalten. 

Was heißt das nun genau?

Das Lauf-Event findet wie geplant am 06. Juni 2020 statt, jedoch darf sich jede Teilnehmerin ihre Strecke selbst aussuchen und einteilen. Es gilt wie immer, fĂŒnf Kilometer zu laufen. Die Uhrzeit kann dieses Jahr allerdings frei gewĂ€hlt werden, es muss nur der 6. Juni sein. Gerne kann der Lauf auch im Team stattfinden, sofern die von den Behörden vorgegebenen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. Nach dem Lauf sind dem Organisationsteam die Zeiten sowie die entsprechende Kilometeranzahl online zuzuschicken, damit die  Leistung in die Ergebnisliste eintragen werden kann. Als Belohnung erhĂ€lt jede Teilnehmerin ein Starterpaket inklusive Laufshirt und Medaille mit der österreichischen Post vorab zugesandt.

Das Startpaket enthÀlt:

  • Garmin LadiesRun Medaille
  • Craft Laufshirt im LadiesRun Design
  • Persönliche Startnummer
  • Urkunde zum Download
  • Ergebnisliste
  • Teilnahme am Gewinnspiel
  • Produkte und Gutscheine von unseren Partnern
  • Versand vom Paket per Post nach Hause
  • Teil der Garmin LadiesRun Community
Frauennetzwerk

NACHBERICHT Jahresauftakt Frauennetzwerk und Besuch der MiniMed

Liebe VKB-Kollegin und Frauennetzwerkerin!

Am 15.1.2020 hatte das Frauennetzwerk seinen Jahresauftakt mit einem gemeinsamen Besuch der MiniMed Veranstaltung "Wenn Bauch und Essen sich nicht vertragen“.

Herr OA Dr. Stefan Ebner und DiÀtologin Christa Schlucker haben in beeindruckender und sehr professioneller Art das schier unendlich Thema von NahrungsmittelunvertrÀglichkeiten und Allergien auf den Punkt gebracht.

Kernaussage des Vortrages war – und ich denke, das können Frauen besonders gut – „in sich hineinhören, bei UnvertrĂ€glichkeiten entsprechende Lebensmittel reduzieren, jedoch nicht zur GĂ€nze meiden“.

Und – ein wohlgemeinter Rat der Referenten – nicht auf jeden Trend der Nahrungsmittelindustrie einsteigen! 

Abschließend noch folgende Terminavisi: 

  • 24.02.2020 KAMINGESPRÄCH 
    Managerin des Jahres Andrea Boxhofer im GesprĂ€ch mit Andrea Gerstorfer 
     
  • MĂ€rz 2020 – FRAUSTADT Freistadt
     
  • 06.06.2020 LADIES RUN  
     

NACHBERICHT „NachtwĂ€chterfĂŒhrung durch Linz“

Liebe VKB-Kollegin und Frauennetzwerkerin!

Am 18.11.2019 war der internationale „MĂ€nnertag“ - also ein sehr passendes Datum, um einem Mann zu folgen und auf den Spuren des mittelalterlichen NachtwĂ€chters die Stadt zu erkunden :)

Rund 35 VKB-Frauennetzwerkerinnen folgten dem Ruf des NachtwĂ€chters zu Linze, der uns begrĂŒĂŸte mit „Gott zum Gruße – liebe Leute lasst euch sagen, es hat sechs Uhr geschlagen!“

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den sechs Toren der mittelalterlichen Stadt Linz und hörten Interessantes, Skurriles, Bekanntes und Bestehendes.
Am Schlossberg haben wir am Kratzstein „gerade noch die Kurve gekratzt“ und hörten, dass „alles Gute von oben kommt“ – nĂ€mlich der Nachttopfinhalt der angrenzenden BĂŒrgerhĂ€user. Grrrrr!!!

Unser Rundgang fĂŒhrte uns vom Schlossberg weiter in die Altstadt zum Tummelplatz, Landhaus, Minoritenkloster und Hauptplatz. Dort stiegen wir auf das Dach des rechten BrĂŒckenkopfgebĂ€udes und konnten â€žĂŒber den DĂ€chern von Linz“ einen wunderschönen Ausblick auf Urfahr, die Donau, das Linzer Schloss und die angrenzenden GebĂ€ude – inklusive Domgasse 10 und 12 - genießen.
Abschluss machten wir am Pfarrplatz bei der Linzer Stadtpfarrkirche, die mit dem Stadtfriedhof noch innerhalb der Linzer Stadtmauern lag.

Und hier kommt’s - unser Kundenforum am Pfarrplatz lag zu damaligen Zeiten schon außerhalb der Stadtmauer und zwar im etwas verruchten Gebiet der Gerber und FĂ€rber, die als eher ruppige und unangenehme Zeitgenossen galten. Da konnte es schon passieren, dass man in der Lederergasse einem Höllenhund begegnete 
 ;)
Höllenhund? Also, um es auf unsere Zeit zu mĂŒnzen – dabei hat es sich definitiv nicht um den  Hedgefonds Cerberus gehandelt!
Abends wurden die Tore um 6 Uhr geschlossen und wer zu spĂ€t kam, hatte „Torschlusspanik“, weil es bis zu zwei WochengehĂ€lter kostete, wenn der NachwĂ€chter das Tor wieder öffnen musste.
Aber Gott sei Dank verbreitete sich bei uns Netzwerkerinnen keine „Torschlusspanik“, denn heutzutage können wir in Linz frei kommen und gehen. Und das haben wir bei einem gemĂŒtlichen Ausklang und regen Austausch im „Weinheurigen Schindler“ in der Lederergasse ausgiebig unter Beweis gestellt.  
Ein herzliches Dankeschön fĂŒr den wundervollen Abend.

Abschließend noch folgende Terminavisi:

  • 12.12.2019 BUCHPRÄSENTATION
    "Schrei Kikeriki, wenn du ein Ei legst" - Dr. Ingeborg Rauchberger
  • 15.1.2020 Jahresauftakt VKB-Frauennetzwerk und Besuch der Veranstaltung MINI MED STUDIUM
    „Wenn Bauch und Essen sich nicht vertragen: ErnĂ€hrung bei NahrungsmittelunvertrĂ€glichkeiten“ 

Frauen gestalten Leben

Unsere Initiative „Frauen gestalten Leben“ hat am 11. Oktober mit einer mehr als erfolgreichen Pressekonferenz und einem anschließenden Event mit rund 80 Stakeholderinnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, BeirĂ€tinnen und Kundinnen auf der MS Linzerin gestartet. Überzeugen Sie sich selbst und werden Sie hier Teil dieses Auftaktes. 

Nachbericht zum Interview „Gemischtes Doppel Zentrale und Markt“

Unser VKB-Frauennetzwerk konnte mit unseren Kolleginnen Antonija Mlinar und Elisabeth Rehberger zwei junge weibliche FĂŒhrungskrĂ€fte fĂŒr ein Interview gewinnen. 

Antonija ist als Leiterin „Regulatory Reporting“ gemeinsam mit ihrem Team fĂŒr das Thema „Meldewesen“ in der gesamten VKB-Bank zustĂ€ndig. 
Neben Erstellung von Erstmeldungen, laufenden Meldungen und QualitĂ€tsprĂŒfung der Meldedaten fungiert sie auch als Ansprechpartnerin bei Anfragen und PrĂŒfungen der Aufsicht. 

Elisabeth ist Leiterin des Privatkundenteams Urfahr-Rohrbach und FĂŒhrungskraft fĂŒr insgesamt 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inklusive ihr selbst). 
Neben ihrer MitarbeiterfĂŒhrung ist sie gemeinsam mit ihrem Team fĂŒr die Erreichung von Ertrags- und Volumenszielen, die Einhaltung der Standards und Richtlinien im PrivatkundengeschĂ€ft sowie fĂŒr die Kundenzufriedenheit verantwortlich. 

Im gemeinsamen GesprĂ€ch mit Patricia Lichtenegger berichteten beide Damen ĂŒber ihren bisherigen beruflichen Lebensweg, ihre ersten Schritte als FĂŒhrungskraft, ihren FĂŒhrungsstil und wichtige Ansprechpartner/innen bzw. Förderer/innen.
Sie teilten mit uns ihre herausfordernden Momente, welche oft auch jene sind, die sie am meisten motivieren, aber auch ihre private Seite. 

Antonija und Elisabeth zeigen uns tagtÀglich, dass Banking auch anders geht. Und das ist gut.

Vielen Dank an die beiden fĂŒr die informativen, offenen und motivierenden Worte, die uns die beruflichen und privaten QualitĂ€ten aufgezeigt haben! 

Sommerfest 2019

Das Sommerfest des VKB-Frauennetzwerkes war wiederum ein ganz besonderer Abend und wir sagen euch allen DANKE fĂŒr die zahlreiche Teilnahme und UnterstĂŒtzung!

Ganz besonders gefreut hat uns, dass wir viele neue Gesichter in unserer Netzwerkrunde begrĂŒĂŸen durften – weiter so, denn Frauen gestalten Leben – das war beim großartigen Dialog von Carolin Mack und Patricia Lichtenegger nicht nur sichtbar sondern intensiv spĂŒrbar!
Selbstbewusstsein, Esprit, Karriere und/oder Familie, Ehrgeiz, aber vor allem Mut fĂŒr sich selbst einzustehen und den eigenen Weg zu gehen – das leben Frauen in den unterschiedlichsten AusprĂ€gungen!  

Es ist GUT, dass die VKB-Bank als Finanzdienstleisterin einen neuen Schwerpunkt setzt und auf die besonderen BedĂŒrfnisse von Frauen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen eingeht. Carolin Mack und Patricia Lichtenegger begeisterten uns mit ihrem Projektupdate und wir erwarten mit Spannung das geplante Rollout im Oktober 2019!

ANDERS war der Abend, weil wir Herrn Vorstandsdirektor Mag. Alexander Seiler in unserer Runde begrĂŒĂŸen durften. In seinen BegrĂŒĂŸungsworten hat er seine WertschĂ€tzung gegenĂŒber den Kolleginnen und dem VKB-Frauennetzwerk unterstrichen. 
Vielen Dank fĂŒr die Zeit und den Austausch, den Sie uns ermöglicht haben!

FĂŒr das kulinarischen Highlight des Abends – wohlschmeckende „österreichische“ Wraps und selbst kreierte Cocktails - sagen wir dem Marketing-Praktikanten Michael Weiß herzlichen Dank! Er hat mit seinem Einsatz und seiner KreativitĂ€t unser Sommerfest perfekt, bis ins kleinste Detail, organisiert – wir haben uns sehr wohlgefĂŒhlt!

Mit diesem gelungenen Abend bedanken wir uns bei allen VKB-Frauennetzwerkerinnen fĂŒr das erste Halbjahr 2019 und wĂŒnschen allen Kolleginnen einen wunderschönen und erholsamen Sommer!
 

wissenschaftspreis

VKB-Wissenschaftspreis

Inspirierende Frauen und klĂŒge Köpfe braucht das Land!
Schön, dass nicht nur viele Kundinnen und Kunden sondern auch Sie bei der Preisverleihung des VKB-Wissenschaftspreis mit dabei waren!

Mehr erfahren

LadiesRun & VKB-Lauftreffs

Über 30 VKB-Mitarbeiterinnen bezwangen am 11. Mai 2019 bei regnerischem Wetter die 5km Ladies Run entlang der Donau!
Wir sind stolz auf soviel Engagement und Einsatz und freuen uns ĂŒber die sportlichen AktivitĂ€ten unserer Kolleginnen!
 
Besonders stolz sind wir auch auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der VKB-Lauftreffs.
Bei gesamt fĂŒnf Terminen konnten die Kolleginnen aber auch Kollegen nicht nur gemeinsam trainieren sondern auch VKB-Kilometer fĂŒr einen guten Zweck sammeln.
Unter #vkbkilometersammeln gewĂ€hren einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einblicke in Ihre persönlichen Trainingsstunden fĂŒr einen guten Zweck!
 
Knapp 1.000 Kilometer konnten gemeinsam erlaufen werden – eine großartige Leistung – vielen Dank an jeden Einzelnen der dazu beigetragen hat!
Als Zeichen der Dankbarkeit und WertschĂ€tzung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenĂŒber, die Summe verdoppeln und werden 2.000 EUR an das „Haus der Menschenrechte“ in der Rudolfstraße Linz, spenden!

KamingesprÀch mit Frau KommR Mag. Angelika Sery-Froschauer

FamiliĂ€r, fordernd, bodenstĂ€ndig, digital aber auch genug Freiraum fĂŒr KreativitĂ€t – so ließe sich der FĂŒhrungsstil aber auch der Mensch Angelika Sery-Froschauer gut beschreiben. Die Einblicke in die Werbebranche Sery Brand Communications aber auch in ihre politische Laufbahn zeigen, dass man mit Herzlichkeit, Mut und Leidenschaft viel erreichen kann!  Das gut gehĂŒtete Geheimnis der neuen Marketingstrategie wurde reizvoll beworben aber noch nicht gelĂŒftet. Nach diesem inspirierenden Abend, freuen wir uns nun besonders auf die neue Imagekampagne und die VerĂ€nderungen, die damit verbunden sind. 

VKB-Frauennetzwerk Neujahrsempfang mit anschließendem MiniMed besuch

Wenn Bauch und Essen sich nicht vertragen: ErnÀhrung bei NahrungsmittelunvertrÀglichkeiten

Moderatorin: Mag. Christine Radmayr
Referenten: OA Dr. Stefan Ebner

Medizin erleben.
MINI MED befĂ€higt Menschen und steigert deren Gesundheitskompetenz. Der Mensch durchlĂ€uft in seinem Leben unterschiedliche Phasen, die durch Höhen und Tiefen geprĂ€gt sind. Vor allem wenn – bei sich oder Liebsten – Krankheiten diagnostiziert werden, ist der Zugang zu fundierten medizinischen Informationen wichtig.

Information erleben.
Informationen und Wissen können Ängste nehmen. Wer informiert ist, kann mit Diagnosen besser umgehen. Uns ist besonders wichtig, dass die zur Verfügung gestellten Informationen verstĂ€ndlich sind und man sich zu 100% verlassen kann. Dafür steht MINI MED.

NĂ€he erleben.
Medizinisches Fachwissen soll der Allgemeinheit zugĂ€nglich gemacht werden. Deswegen ist MINI MED für alle da und für jeden erreichbar. Sowohl online über unsere Homepage, als auch regional in den BundeslĂ€ndern bei unseren VortrĂ€gen, Seminaren und Workshops.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit folgen! 

Selbst ist die Frau

Das VKB-Frauennetzwerk beendete das Netzwerkjahr 2018 mit einer besonderen Veranstaltung zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ samt anschließendem Jahresausklang.

Obwohl die Grippewelle bereits ein erstes deutliches Lebenszeichen von sich gab, haben sich circa  20 Kolleginnen am Pfarrplatz eingefunden, um die dort derzeit befindliche Wanderausstellung des Landes Oberösterreich zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ zu besuchen.

Durch die Ausstellung, welche Ausschnitte aus dem beruflichen Alltag von Frauen, interessante Karrierewege und KuriositĂ€ten aus den letzten 100 Jahren prĂ€sentiert, sollte eigentlich die Gleichstellungsbeauftragte fĂŒr OÖ Landesbedienstete Heidemarie BrĂ€uer fĂŒhren. Da die Gleichberechtigung aber auch nicht bei Grippeviren halt macht, musste Frau BrĂ€uer die Teilnahme kurzfristig absagen. Ganz nach dem Motto „Selbst ist die Frau“ entschied sich das Frauennetzwerk daher – nach kurzer Einleitung von Gertraud DollhĂ€ubl – fĂŒr eine selbstbestimmte FĂŒhrung, bei der sich die Kolleginnen auch Anekdoten zu diesem Thema aus den eigenen Familien erzĂ€hlten. 

Anschließend wurde die neue Homepage des VKB-Frauennetzwerkes vorgestellt. Das VKB-Frauennetzwerk freut  sich ĂŒber zahlreiche Besuche der neuen Homepage, aber auch ĂŒber Feedback und Anregungen. 

Der Abend und das Netzwerkjahr 2018 wurden dann bei BratwĂŒrsteln mit Sauerkraut und GlĂŒhwein der Jahreszeit entsprechend beendet. 

Als besonderes Highlight und dem Thema des Abends folgend, wurde auch eine Netzwerkveranstaltung fĂŒr das Jahr 2019 durch Wahl entschieden. 17 Damen sind dem Wahlaufruf gefolgt. Sie hatten die Qual der Wahl zwischen einer Besichtigung des OÖN-Newsroom und einer NachtwĂ€chterfĂŒhrung durch Linz. Die Mehrheit ging – denkbar knapp – an die NachtwĂ€chterfĂŒhrung durch Linz. Das VKB-Frauennetzwerk freut sich schon jetzt auf diese tolle Veranstaltung und ein spannendes Netzwerkjahr 2019. 

Wir wĂŒnschen allen Kolleginnen ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest!
 

Managerin des Jahres

Die Managerin des Jahres 2018

Im Rahmen eines Galaabends wurde am 22. November 2018 im Kundenforum der VKB-Bank am Linzer Pfarrplatz, Oberösterreichs neue „Managerin des Jahres“ vorgestellt: Oberösterreichs „Managerin des Jahres 2018“ heißt Mag. (FH) Andrea Boxhofer. Seit 2012 ist die 55jĂ€hrige Oberösterreicherin als GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Diakonie Zentrums Spattstraße im Einsatz, wo sie bereits im Jahr 1987 ihre berufliche Heimat als LogopĂ€din fand.

Mehr Informationen Zur Fotogalerie

Gemeinsamer Backkurs und Brotverkostung in der BĂ€ckerei Brandl

„Frei von“ und „Voll mit“

Besuch bei einem „Eigenbrotler“ 

 und nein, das ist kein Tippfehler!  www.wir-eigenbrotler.at 

Wir Netzwerkerinnen, mehr als 30 Kolleginnen aus den Regionen und der Zentrale haben uns zu einem Abend der besonderen Art in der SchaubĂ€ckerei BĂ€ckerei Brandl in der Bismarkstrasse 6 eingefunden. Das Programm versprach uns einen Brotbackabend mit Verkostung und Ansprache durch den Brotsommelier und unsere Erwartungen wurden weit ĂŒbertroffen. Wir erlebten in mehr als 3 Stunden Brotkunst und -leidenschaft auf höchstem Niveau! Gearbeitet wurde in zwei Gruppen und jede von uns nahm abwechselnd daran teil.

Eine Gruppe erhielt die „Basics“ vom Brotsommelier Christopher Lang (er ist einer von zwei in Österreich tĂ€tigen Brotsommelieren). Jedes GebĂ€ck wird hĂ€ndisch geformt und im Steinbackofen gebacken. DarĂŒber hinaus werden nur Zutaten aus der Region Oberösterreich verwendet, wobei auf QualitĂ€t und Frische besonderer Wert gelegt wird. 

Neben „altbewĂ€hrten“ Broten und GebĂ€cken steht die BĂ€ckerei neuen Ideen und Kreationen offen. Als besonderes Highlight des Abends durften wir einen in der BĂ€ckerei kreierten Prototypen – und zwar das „Blunz’n Brot“ - verkosten. Unsere Fingerfertigkeit mussten wir ebenfalls unter Beweis stellen – unter fachmĂ€nnischer Anleitung gelangen die selbst geformten Salzstangerl, Flesserl, Handsemmerl und Briocheknöpfe auf‘s Beste. Diese durften wir uns anschließend sogar mit nach Hause nehmen!

Soviel Freude und Leidenschaft zum Brothandwerk war zu spĂŒren! 
Wunderschön, dies miterleben und als Motivation in den Alltag mitnehmen zu dĂŒrfen.
 

Sommerfest im AXIS, dem Coworkig-Space der Tabakfabrik und GesprÀch mit Lucia Schramm

Frau Lucia Schramm leitet das AXIS Linz - den Coworking Space in der Tabakfabrik und lud uns am 03.07.2018 zu einem Blick hinter die Kulissen des „New Way of Workings“ ein. Nach einer kurzen FĂŒhrung durch die Coworking Loft wurde eine persönliche und ungezwungene GesprĂ€chsrunde eröffnet! Viele Ideen, WĂŒnsche und Anregungen flogen durch den Raum!

Ein motivierender Abend in moderner Kulisse mit inspirierenden Damen!
 

KamingesprÀch

KamingesprÀch mit Mag. Carolin Mack

Frauen vor den Vorhang - im April nahm die neue Marketingleiterin Mag. Carolin Mack auf der BĂŒhne Platz! Der Abend war geprĂ€gt von offenen GesprĂ€chen und vielen EindrĂŒcken in ihr Leben aber auch in den beruflichen Werdegang! MUT zur VerĂ€nderung – WURZELN fĂŒr die BodenstĂ€ndigkeit und FLÜGEL zum TrĂ€umen – das sind einige der Schlagworte, die man sich nach diesem Abend mit nach Hause nehmen durfte!

Superheldin

Die Johannes Kepler UniversitĂ€t bietet in einer Kooperation mit der Volkshochschule Linz seit einigen Jahren einen Master of Business Administration in Management und Leadership fĂŒr Frauen speziell und ausschließlich fĂŒr Frauen an.

Infofolder

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