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"Gehen Sie zur finanziellen Vorsorgeuntersuchung"

Marketingmitteilung

Gesund altern wollen wir alle. Darauf hat eine positive Einstellung und ein gesunder, sorgenfreier Lebensstil mehr Einfluss als die Gene. Rechtzeitig für sich vorzusorgen schafft langfristig ein sorgenfreies Leben. Daher appellieren die VKB-Expertinnen: Gehen Sie bald zur finanziellen Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem VKB-Betreuer.

Rechberger, Pfleger, Kern
Marianne Rechberger, Leiterin Privatkunden Leonding, Mag.a Maria Pfleger, CPM, Leiterin Portfoliomanagement, und Monika Kern, MBA, Leiterin VKB-Versicherungsservice, (v. l.) empfehlen einen gesunden Mix auch bei Finanzen.

Marianne Rechberger, Leiterin Privatkunden Leonding: Nur wenige Kunden sprechen ihre finanzielle Vorsorge von sich aus an. Würden wir nicht darauf aufmerksam machen, merken die meisten erst sehr spät oder durch Ereignisse im Familien- und Bekanntenkreis, dass sie etwas hätten tun sollen.  Dann ist es aber für viele zu spät, dies aufzuholen, denn nur wenige können monatlich 400 Euro oder mehr für eine lebenslange private Rentenversicherung zur Seite legen.

Monika Kern, MBA, Leiterin VKB-Versicherungsservice: Während Frauen die persönliche Gesundheitsvorsorge ernster nehmen, sind Männer bei den Finanzen die Vorreiter. Gerade in der Pension geht das so lange gut, solange man einen Partner hat. Ist dieser – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr da, reduziert sich das monatliche Einkommen für viele Frauen wegen der Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen und langjähriger Teilzeitarbeit drastisch. Die Altersarmut ist leider weiblich, denn Frauen erhalten im Schnitt nur etwas mehr als die Hälfte der Pension von Männern, leben aber meist länger.

Rechberger: Deshalb rate ich meinen Kundinnen eindringlich, sich auch mit Partner und Familie ihre finanzielle Unabhängigkeit zu bewahren, denn viele Frauen sichern sich selbst nicht ab. Es gilt, einen gesunden Egoismus zu entwickeln. Natürlich macht es Sinn, die Vorsorge auf die aktuelle Lebenssituation und etwaige Veränderungen abzustimmen. Aber ganz wichtig: Jede Frau braucht ihr eigenes Konto, ihr eigenes Sparbuch und ihre eigene Vorsorge, dabei meine ich aber nicht nur für die Pension.

Mag.a Maria Pfleger, CPM, Leiterin Portfoliomanagement: Denn bei Geldanlagen ist generell ein gesunder Mix für kurz-, mittel- und langfristige Ziele wichtig. Als Grundregel gilt: Je früher, desto besser. Geldanlage funktioniert ähnlich wie Gartenarbeit. Damit Früchte wachsen und geerntet werden können, muss man rechtzeitig pflanzen und regelmäßig gießen. Auch bei baldigem Ansparen reichen kontinuierlich kleine Beträge, um am Laufzeitende eine ertragreiche Rücklage zu haben.

Kern: Natürlich muss für unvorhersehbare Ereignisse auch kurzfristig Geld verfügbar sein. Zugriff auf etwa drei Monatsgehälter auf einem Online-Sparkonto oder auf einem klassischen Sparbuch sollte jederzeit möglich sein.

Pfleger: Mittelfristig sind Bausparverträge und Wertpapierveranlagungen sinnvoll. Aber nur etwa vier Prozent der österreichischen Privathaushalte besitzen Anleihen, Aktien oder Fonds. Dem Großteil ist Sicherheit wichtiger als Rendite, daher wird das klassische Sparbuch nach wie vor bevorzugt. Dabei kann durch Fonds die passende Mischung erzielt werden, wie etwa mit den VKB-Anlage-Mix-Fonds. Die aktuelle Situation am Finanzmarkt lehrt uns: Je breiter die Streuung, umso geringer das Risiko.

VKB-Experten treffen die Entscheidungen basierend auf der Anlagestrategie der Kunden. Mit dem Betreuer wird diese Strategie regelmäßig überprüft. So behält man immer das Ziel vor Augen und vermeidet überstürztes Handeln, denn bei Anlagen braucht es Vertrauen. Je langfristiger ich veranlage, desto geringer wirken sich die Wertschwankungen aus.

Kern: Langfristig ist auch eine private Pensionsvorsorge unerlässlich. Mit 40 Jahren sollte spätestens der Stand am staatlichen Pensionskonto abgefragt werden. Danach lässt sich gut vorausberechnen, wie hoch das monatliche Zusatzeinkommen sein soll, um den gewohnten Lebensstandard „bei 52 Wochen Urlaub im Jahr“ zu halten. Als Beispiel: Wenn heute eine 30-Jährige eine fondsgebundene Lebensversicherung mit 150 Euro auf 35 Jahre Laufzeit abschließt, erhält sie voraussichtlich eine monatliche Zusatzpension von 290 Euro*.

*basiert auf den Rententafeln zum Vertragsabschluss, bei 3,5 % Performance p. a.

Besser beraten - besser ernten

  • Rechtzeitig mit der Vorsorge beginnen
  • Auf einen gesunden Mix achten
  • Regelmäßig überprüfen
  • Nicht auf die Ernte (und den Genuss) vergessen

Bitte beachten Sie unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.