UnternehmerserviceVKB - Ein starker Partner für Ihr Unternehmen

Foto eines Beratungsgespräch: 2 Männer sitzen an einem Tisch, der eine hat einen Laptop vor sich und schaut sich Auswertungen am Bildschirm an.

Die VKB ist ein verlässlicher Partner in allen Unternehmensphasen. Als Universalbank bieten wir Ihnen für jeden Bedarf die optimale Lösung. Wir stehen Ihnen angefangen von der Gründung über Wachstumsphasen bis hin zu Unternehmensübergaben mit Konto-, Finanzierungs-, Förderungs- und Absicherungslösungen jederzeit gerne zur Verfügung. 

Erfolg ist kein Zufall, sondern basiert auf guter Planung. Einen wichtigen Teil dazu kann die VKB mit Ihrer langjährigen Erfahrung beitragen. Unsere Firmenkundenberater freuen sich auf ein gemeinsames Gespräch!

Verlässlichkeit und fundiertes Know-How als Motor für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung.
Foto von zwei Personen in einem modernen offenen Büro: Ein Mann und eine Frau sitzen vor dem Laptop.
Unternehmerservice

Elektronisches Dokumenten­geschäftELDO®

Die VKB bietet ihren Kunden in vielen Bereichen innovative elektronische Lösungen an.
Mit ELDO® erhalten Importeure und Exporteure eine Gesamtlösung für das elektronische Dokumentengeschäft. Aber auch Unternehmen, die im Inlandsgarantiebereich tätig sind, profitieren von der Möglichkeit, Inlandsgarantien via ELDO® abzuwickeln.

Durch die vertraute Windows-Oberfläche sowie den logischen Aufbau ist das Programm leicht und schnell erlernbar. ELDO® ist rationell, komfortabel, kostengünstig, einfach und sicher.

Ihre Vorteile:

  • Rationelle und komfortable Abwicklung des Dokumentengeschäftes
  • Hohe Qualität Ihrer Aufträge
  • Höchste Sicherheit
  • Leichte und schnelle Erlernbarkeit durch Windows-Standard
  • Umfassender Überblick durch Berichtswesen und Auswertungen

Die Möglichkeiten, Dokumentengeschäfte mit ELDO® effizient abzuwickeln, sind beeindruckend:

  • Bankgarantien: Auftragserstellung, Abänderungsaufträge
  • Importinkassi: Auftragserfassung
  • Exportinkassi: Einreichschreiben für die Bank, statistische Erfassung

Für Fragen rund um ELDO® steht das Electronic Banking-Team der VKB gerne zur Verfügung!

ELDO-Kontakt: +43 732 749 0 750
E-Mail: eldo.service@vkb-bank.at

Montag bis Donnerstag: 8 Uhr bis 16 Uhr
Freitag: 8 Uhr bis 13 Uhr

ELDO® Download

Mit ELDO® erhalten Sie eine Gesamtlösung für Ihr elektronische Dokumentengeschäft. Neben dem Download des ELDO®-Programms für Ihr lokales Netzwerk finden Sie hier auch das Handbuch, die Programm-Spezifikation sowie das Hinweisblatt zur sicheren Datenübertragung.

Foto von zwei Personen: Ein älterer und ein jüngerer Mann im Business-Outfit - beide schauen auf den Bildschirm eines Laptops. Der jüngere Mann hält ein Notizbuch in der Hand.
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Das Unternehmen im WandelNACHFOLGE-CHECK

Optimal übergeben ist häufig leichter gesagt als getan. Eine Übergabe bzw. Übernahme bedeutet für beide Seiten einen wesentlichen Einschnitt in die Lebensplanung. Eine spannende Phase, denn es geht nicht nur um das Lebenswerk des Gründers – es hängen auch zahlreiche Arbeitsplätze von einer geglückten Übergabe ab.

Eine erfolgreiche Betriebsnachfolge basiert auf zahlreichen persönlichen, familiären und geschäftlichen Faktoren. Es gibt kein allgemeingültiges Patentrezept dafür. Umso wichtiger ist es, bei heiklen Fragen einem sachkundigen Partner vertrauen zu können. In unseren VKB-Filialen stehen Firmenkundenbetreuer als kompetente Ansprechpartner für Einzelgespräche bereit, unterstützt von einem Netzwerk an Spezialisten bei rechtlichen, unternehmerischen, steuerlichen oder zwischenmenschlichen Fragen.

Wer einen bestehenden Betrieb übernimmt, der profitiert von zahlreichen Begünstigungen: ob Förderungsaktionen mit Zuschuss und/oder Haftungsmöglichkeit, zinsbegünstigte Direktkredite oder Förderungsmöglichkeiten im Umweltbereich. Ihr VKB-Firmenkundenbetreuer weiß in jedem Fall Bescheid, von welchen Begünstigungen Sie bei einer Firmenübernahme profitieren und wie Sie Ihren Unternehmensstart finanzieren können.

Eine der wichtigsten Rollen wird im Familienvertrag meistens nicht festgeschrieben: die Rolle des Übergebers, die er ja nach der Übergabe der Firma in der dritten Lebensphase spielen kann. Durch die Abgabe der Führung verliert der Übergeber das, was bisher oft sein gesamtes Denken und Handeln beeinflusst hat.

Nur wenn der Übergeber neue wesentliche Aufgabenbereiche für sich entdeckt, kann auch vermieden werden, dass er versucht, ungebetenen Einfluss auf das Unternehmen auszuüben.


Welche Fragen beantwortet werden sollten:

  • Finden in der Familie offene Gespräche über Angelegenheiten des Unternehmens statt?
  • Hat der Firmenübergeber ein neues herausforderndes Betätigungsfeld, dem er sich nach der Übergabe verstärkt widmen kann?
  • Werden soziale Beziehungen durch die Übergabe stark eingeschränkt?
  • Bezieht der Firmenübergeber auch nach der Übergabe ein Einkommen, das von der Unternehmensentwicklung unabhängig ist und seinen Vorstellungen entspricht?
  • Ist das Unternehmen für den potenziellen Nachfolger finanziell attraktiv, bzw. würde es Ihnen Freude machen, das Unternehmen zu übernehmen?
  • Wurden alle Möglichkeiten des Unternehmensverkaufes bzw. der Übertragung von Unternehmensanteilen an Familienmitglieder, das Management oder Dritte überprüft und bewertet?
  • Ist der Nachfolger in der Familie die überlegene Alternative gegenüber möglichen externen Nachfolgern?
  • Akzeptieren die Mitarbeiter den Nachfolger?
  • Gibt es einen mit allen Familienmitgliedern abgestimmten und rechtsverbindlichen Übergabevertrag (Familienvertrag)?
  • Gibt es einen schriftlich ausgearbeiteten Integrationsplan für den Nachfolger?

Auch der Übernehmer sollte sich zu einem möglichst frühen Zeitpunkt mit der Beantwortung vielseitiger Fragen auseinandersetzen um die Unternehmensübernahme reibungslos zu gestalten.

Welche Fragen beantwortet werden sollten:

  • Ist aus der Sicht des Übergebers die Lebensfähigkeit des Unternehmens gewährleistet?
  • Gibt es einen mit allen Familienmitgliedern abgestimmten und rechtsverbindlichen Übergabevertrag (Familienvertrag)?
  • Entspricht die Rolle eines Unternehmers seinem Berufswunsch?
  • Hat sich der Firmenübernehmer mit den Vor- und Nachteilen des Einstiegs in das Unternehmen auseinandergesetzt?
  • Hat der Übernehmer schon im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln können?
  • Hat der Nachfolger auch bei anderen Betrieben Erfahrungen gesammelt?
  • Kann er seine Einkommenserwartungen durch die Übernahme realisieren?
  • Akzeptiert der Lebenspartner die Rolle des Übernehmers als Unternehmer?
  • Kann sich der Nachfolger vorstellen, mit den derzeitigen Führungskräften gut zusammenzuarbeiten?
  • Würde der Nachfolger das Unternehmen auch als Externer übernehmen?

Ein besonders wichtiger Aspekt ist auch das Vertrauen des Umfeldes in das Gelingen des Nachfolgeprozesses. Es gilt in jedem Fall, dass die Leistungsfähigkeit des Unternehmens durch den Führungswechsel nicht beeinträchtigt werden soll.

Welche Fragen beantwortet werden sollten:

  • Sind die Zukunftsaussichten der Branche positiv?
  • Kann der Nachfolger die wichtigsten Erfolgsfaktoren in der Branche beschreiben?
  • Wurde in den letzten drei Jahren wesentliche Veränderungen bei Produkten, Märkten oder in der Organisation des Unternehmens durchgeführt?
  • Ist eine Kostenrechnung vorhanden (zumindest Kostenstellen)?
  • Werden regelmäßig Erwartungsrechnungen für das Jahresergebnis durchgeführt?
  • Kennt der Nachfolger die Stärken und Schwächen im Vergleich zu den stärksten Konkurrenten?
  • Liegt das Durchschnittsalter der Führungskräfte unter 50 Jahren?
  • Ist das Unternehmen gesellschaftsrechtlich und steuerrechtlich auf die Übergabe/Übernahme vorbereitet?
  • Besitzt das Unternehmen noch genügend unbelastete Vermögenswerte, um unabhängig agieren zu können?
  • Könnte die Loyalität der Führungskräfte gegenüber dem Übergeber zum Problem für den Übernehmer werden?
Foto einer Frau mit braunen langen Haaren im Business-Outfit, an einem Tisch sitzend, mit Laptop. Im Hintergrund ist ein Tortendiagramm auf einem Bildschirm zu sehen.
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Einfach gründen, erfolgreich startenTipps zur vereinfachten GmbH- und FlexKapG Gründung

Sie spielen mit dem Gedanken, ein Unternehmen in Form einer Ein-Personen-GmbH oder einer Ein-Personen-FlexKapG mit Ihnen als einzige Geschäftsführerin bzw. einzigen Geschäftsführer zu gründen und wollen dies einfach ohne Beiziehung einer Notarin, eines Notars, einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwaltes umsetzen?

Wir unterstützen Sie gerne, denn die VKB zählt zu jenen Banken, die das dazu notwendige Bankverfahren Ihren Kundinnen und Kunden anbietet.

Ihre VKB-Kundenberaterin oder Ihr VKB-Kundenberater informiert Sie über den genauen Ablauf.

Ihre Vorteile:

  • Individuelle Beratung und Know-how erfahrener Finanzierungs- und Förderspezialist/innen
  • VKB-Fördercheck für die sichere Planung Ihrer Vorhaben
  • Maßgeschneiderte Finanzierungs- und Förderungskonzepte und professionelle Unterstützung bei der Beantragung
  • Rasche und kompetente Abwicklung

Die VKB bietet das Bankverfahren für die elektronische Gründung einer Einpesonen-FlexKapG bzw. einer Einpersonen-GmbH an.

Sie benötigen dazu lediglich

  • eine Bankbestätigung
  • eine Mustersignatur und
  • eine aktuelle Ausweiskopie,

welche die VKB nach Einzahlung der Stammeinlage auf elektronischem Weg an das Firmenbuch übermittelt. In weiterer Folge müssen Sie online via Unternehmensserviceportal (USP) selbst einen Antrag auf FlexKapG- oder GmbH-Gründung einbringen. Ihr Antrag und die von der VKB übermittelten Unterlagen werden dann automatisch an das zuständige Firmenbuch übermittelt. Fällt die Prüfung des Firmenbuches (Firmenwortlaut, etc.) positiv aus, wird Ihr Unternehmen eingetragen und der entsprechende Beschluss über die Eintragung wird sowohl an Sie als auch an die VKB übermittelt. Damit können Sie Ihre Geschäftstätigkeit starten und Ihre Zukunft als Unternehmerin oder Unternehmer selbst in die Hand nehmen. Zusätzlich zu der einfachen und unbürokratischen Abwicklung ersparen Sie sich auch noch unnötige Kosten (Notar, Rechtsanwalt, etc.). 

Die VKB begleitet Sie als Unternehmensgründerin und Unternehmensgründer in dieser wichtigen Phase. Nutzen Sie daher die Möglichkeit, vom Know-how der erfahrenen Spezialistinnen und Spezialisten der VKB zu profitieren.

Über folgenden Link können Sie den Onlineantrag via Unternehmensserviceportal (USP) einbringen:

Foto einer Besprechungssituation in einem Großraumbüro: Ein Mann und eine Frau im Business-Outfit, die Dame hält einen Stift und ein Notizbuch in der Hand. Der Herr erklärt gerade etwas. Im Hintergrund sieht man weitere Kollegen und Pflanzen.
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Gut vorbereitet auf neue AnforderungenESG-Unternehmensgespräch

Die ESG-Vorgaben der EU verändern Finanzierung, Berichterstattung und Geschäftsmodelle. 

Mit unserem ESG-Unternehmensgespräch schaffen wir Klarheit: 

  • Wo steht Ihr Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit?
  • Welche Risiken und Chancen ergeben sich?
  • Wie können Förderungen genutzt werden?
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