DIE VKBERFOLGREICH SEIT 1873

Die VKB steht für nachhaltiges Wachstum, persönliche Beratung und unternehmerische Verantwortung. Seit 1873 begleiten wir den unternehmerischen und privaten Mittelstand mit Lösungen, die individuell passen, und Beratung, die Vertrauen schafft. Wir beraten professionell in den Geschäftsfeldern Firmenkundengeschäft, Privatkunden(Wohnbau)geschäft, Veranlagung und Versicherung – persönlich, nah und auf Augenhöhe.  Heute sind wir mit 32 Standorten in Oberösterreich, Wien, Salzburg und der Steiermark vertreten und beschäftigen über 600 Mitarbeiter.

Als eigenständige Bank mit genossenschaftlicher Eigentumsstruktur agieren wir mit Kundenexzellenz und Höchstleistung im Interesse unserer Kunden, unserer Genossenschafter und unserer Mitarbeiter. Dabei investieren wir gezielt in die Stärke des heimischen Wirtschaftskreislaufs. Unser Anspruch: Erstklassige Lösungen, die Wachstum und Wohlstand ermöglichen.

Wachsen wir gemeinsam

Unser Leistungsangebot richtet sich klar an den unternehmerischen und privaten Mittelstand. Als mittelständisches Unternehmen verstehen wir die Anforderungen unserer Zielgruppen – und begegnen ihnen auf Augenhöhe. Unsere drei zentralen Geschäftsfelder sind:

Firmenkundengeschäft:

Finanzierungslösungen, Investitionen, Spezialisten für Unternehmensentwicklung

Privatkunden & Wohnbau:

 Finanzierung von Wohnraum, flexible Zinsmodelle, Förderberatung

Veranlagung und Versicherungen:

Vermögensaufbau, individuelle Betreuung, nachhaltige Investments sowie Abersicherungen: Absicherung und Vorsorge in Kooperation mit starken Partnern
 

Zwei Personen im Beratungsgespräch an einem Tisch einer VKB-Filiale

Persönliche Beratung

Unsere Beratung ist persönlich, verlässlich und durchgehend menschlich. Sie ist das Fundament unseres Geschäftsmodells – und in jeder Phase auf Ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtet. In all unseren 32 Standorten bieten wir Beratung von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr – 60 Stunden die Woche nach Terminvereinbarung und ohne Zeitdruck.

Unsere Filialstruktur ist vielfältig und auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmt: Kompetenzzentren als regionale Beratungsstandorte bündeln Know-how für komplexe Anliegen im Firmenkundengeschäft, in der Veranlagung und im Wohnbau. Sie ergänzen klassische Universaldienstleistungsfilialen und spezialisierte Beratungsfilialen, die schnell, flexibel und umfassend unterstützen.

Ergänzt wird dieses Angebot durch unser VKB Team Digital: Zehntausende unserer Kunden werden dort bei einfachen Anliegen rund um Konto, Karte, Bausparer oder Online-Sparen ortsunabhängig betreut – telefonisch, freundlich und kompetent.

Eine weibliche Person mit blonden Haaren und hellem Hosenanzug vor dem VKB-Kompetenzzentrum in Linz

Stabilität durch genossenschaftliche Eigentumsstruktur

Die VKB ist zu 100 Prozent im Besitz der Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft – mit mehr als 14.600 Mitgliedern, die alle Kunden oder Mitarbeiter der VKB sind.

Jede Stimme zählt gleich, unabhängig vom Anteil. Diese Struktur sichert unsere Eigenständigkeit und sorgt für Stabilität.

Unsere GeschichteGegründet für den Mittelstand

1873, dem Jahr der Weltausstellung und des Börsenkrachs, wird die VKB gegründet, um Landwirten und Gewerbetreibenden aus ihrer existenzbedrohenden Lage zu helfen. Damals brach der Wiener Aktienmarkt zusammen und fast alle Banken gingen in Konkurs. Daher gab es keine Möglichkeit für Landwirte oder mittelständische Gewerbe, an Geld zu kommen. Im Zuge dessen eröffneten Bischof Franz Josef Rudigier (1811-1884) und Heinrich Graf Brandis (1821-1900), Präsident des Katholischen Volksvereins, 1873 die „oberösterr. Volks-Credit“ im 1. Stock der Linzer Schmidthorgasse 3, die weder eine Sparkasse noch eine Investmentbank war. Hauptzweck war von Beginn an, die mittelständische Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Ein Jahr später wurde das Haus in der Domgasse als neue Zentrale gekauft.

Seit ihrer Gründung hatte die VKB viele Hochs und Tiefs überstanden, fünf Geldreformen – von Gulden, Kronen, Reichsmark über den Schilling bis zum Euro – wurden mitgetragen. Die schlimmste Krise war die galoppierende Geldentwertung in der Zwischenkriegszeit, woraufhin die VKB begann sich sozial zu engagieren. Zu der ersten Sponsoring-Tätigkeit der VKB zählten die Spenden für den Bau des Linzer Mariendoms. 1922 sperrten die ersten Filialen in Braunau und in Ried im Innkreis auf. Orte, wo vor allem die Landwirtschaft Kredite benötigte. 

1981 erfolgte eine der wichtigsten Entscheidungen in der Geschichte der VKB: die Gründung der Volkskreditbank Aktiengesellschaft (AG). Die AG hatte nur eine Aktie aufgelegt und diese stand zu 100 Prozent im Eigentum der Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft, deren Teilhaber wiederum ihre Genossenschaftsmitglieder sind - ausschließlich Kunden und Mitarbeiter der VKB. Durch diesen Schritt hatte sich die VKB die Folgen der Finanzkrise 2008/09 erspart und zählte insofern zu den kapitalstärksten Banken Österreichs.

Seit 2021 treibt die VKB unter neuer Führung ihre Weiterentwicklung gezielt voran: mit einem modernen Markenauftritt, neuen Kompetenzzentren, einer klaren Ausrichtung auf den Mittelstand und wachsender Präsenz außerhalb Oberösterreichs in Wien, Salzburg und Graz. Auch große Projekte wie der VKB Park Mercurius in Wels sind Ausdruck ihres Anspruchs: Wir gestalten Zukunft und wachsen – für und gemeinsam mit unseren Kunden.

Foto des vierköpfigen VKB-Vorstandsteams (v.l.n.r): Markus Forsthuber, Oliver Schmölzer, Markus Auer und Alexander Seiler.

Führung mit Verantwortung

Die strategische Ausrichtung der VKB liegt in den Händen eines vierköpfigen Vorstandsteams: Markus Auer, Alexander Seiler, Markus Forsthuber und Oliver Schmölzer.

Sie führen die VKB mit klarem Fokus auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand. Gemeinsam stehen sie für Kontinuität, Innovationskraft und eine konsequente Ausrichtung der VKB auf ihre Kundenexzellenz.