Stufenzinsanleihe

Kalkulierbarer Ertrag und berechenbare Laufzeiten.

Anleihen – auch Renten, Schuldverschreibungen oder Pfandbriefe genannt – sind Wertpapiere, mit denen sich Unternehmen und Staaten oder auch Banken finanzieren.

Der Ertrag aus Anleihen besteht vor allem aus Zinsen. Diese liegen in der Regel über den Zinsen kurzfristiger Spareinlagen.

Am Markt ist eine Vielzahl an Anleihen mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen z.B. Laufzeiten, Verzinsung usw. erhältlich. Die VKB-Bank bietet eine professionelle Beratung zu diesem Thema.

Ihre Veran­lagung

Ihre Vorteile:

  • Breite Auswahl an Verzinsungsvarianten
  • Verschiedene Laufzeiten sind möglich

Was Sie an Risiken beachten müssen:

  • Als Anleihekäufer sind Sie Gläubiger eines Emittenten
  • Die Zahlung der Zinsen und die Rückzahlung des Kapitals hängen von der Bonität des Emittenten ab
  • Zinsänderungen am Markt beeinflussen die Kursentwicklung
  • Weiters vermindern Kosten den Ertrag

Die Veranlagung in Wertpapiere ist mit Risiken verbunden, bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.

Marketingmitteilung

Anlagekalkulator

Hinweis: Der Anlagekalkulator ist ein Finanzmathematikrechner, der sich auf kein konkretes Produkt bezieht. Die zur Verfügung gestellten Ergebnisse sind unverbindlich und haben ausschließlich Informationscharakter. Die Berechnung erfolgt ohne Berücksichtigung etwaiger Spesen und Steuern. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der angezeigten Ergebnisse übernimmt die VKB-Bank trotz größter Sorgfalt bei der Kalkulation keine Gewähr.

Ertrag, Risiko, Liquidität und Schutz – Vergleich Bankeinlagen zu anderen Finanzinstrumenten

Ziffer Produkt Ertrag Risiko Liquidität Schutz
1 Bankeinlagen (z.B. Sparbuch, Girokonto)Bankeinlagen (z.B. Sparbuch, Girokonto) Ist abhängig von Geld- und Kapitalmarkt-Referenzsätzen und von der Laufzeit (im Regelfall von täglich bis mittelfristig fällig) Gesicherte Bankeinlagen: Im Insolvenzfall Befriedigung vor allen anderen Produkten (gemäß Ziffer 2 bis 4). Im Abwicklungsfall keine Heranziehung zur Verlustdeckung und Rekapitalisierung der Emittentin. Abhängig von der Laufzeit und Kündigungsfristen, täglich fällige Bankeinlagen sind zum Beispiel sehr liquide Gesicherte Bankeinlagen: Geschützt im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Einlegerin oder Einleger.
2     Bevorzugte Bankeinlagen: Im Insolvenzfall Befriedigung nach gedeckten Bankeinlagen aber vor den folgenden Produkten (gem. Ziffer 3 und 4). Im Abwicklungsfall Heranziehung zur Verlustdeckung und Rekapitalisierung der Emittentin nach den folgenden Produkten (gem. Ziffer 3 und 4) und daher höheres Risiko als bei gedeckten Bankeinlagen.   Bevorzugte Bankeinlagen: Nicht geschützt im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung.
3 Nicht nachrangige Schuldverschrei-bungen (z.B. VKB-Fixzinsanleihe) Ist von Geld- und Kapitalmarkt-Referenzsätzen (z.B. Swap-Sätzen), der jeweiligen Laufzeit und der Bonität der Emittentin abhängig. Im Vergleich zu Bankeinlagen und Besicherten Schuldverschreibungen in der Regel geringfügig höhere Verzinsung Im Insolvenzfall Befriedigung nach gedeckten Bankeinlagen und nach bevorzugten Bankeinlagen, aber vor allen folgenden Produkten (gem. Ziffer 4), im Abwicklungsfall Heranziehung zur Verlustdeckung und Rekapitalisierung der Emittentin vor bevorzugten Bankeinlagen aber nach den folgenden Produkten (gem. Ziffer 4) und daher höheres Risiko als bei gedeckten und bevorzugten Bankeinlagen Abhängig von Laufzeit, gegebenenfalls Kündigungsrechten und Veräußerungs- möglichkeiten am Kapitalmarkt, die durch Angebot und Nachfrage und unter anderem von Emissionsvolumen, Stückelung und gegebenenfalls einer Börsennotierung bestimmt werden und daher weniger liquide als täglich fällige Bankeinlagen sind Nicht geschützt im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung
4 Nachrangige Emissionen Ist von Geld- und Kapitalmarkt-Referenzsätzen (z.B. Swap-Sätzen), der jeweiligen Laufzeit (mind. 5 Jahre) ohne Kündigungsrechte der Anleger und der Bonität der Emittentin abhängig. Im Vergleich zu Bankeinlagen und besicherten und nicht nachrangigen Schuldverschreibungen in der Regel deutlich höhere Verzinsung. Im Insolvenzfall nachrangige Befriedigung erst nach allen oben genannten Produkten aber vor Aktienkapital, im Abwicklungsfall Heranziehung zur Verlustdeckung und Rekapitalisierung vor Bankeinlagen und nicht nachrangigen Schuldverschreibungen aber nach Instrumenten des Kernkapitals und daher deutlich höheres Risiko als bei Bankeinlagen und nicht nachrangigen Schuldverschreibungen Abhängig von Laufzeit und Veräußerungs- möglichkeiten am Markt, die durch Angebot und Nachfrage und unter anderem von Emissionsvolumen, Stückelung und gegebenenfalls einer Börsennotierung bestimmt werden und wesentlich geringer liquide als für täglich fällige Bankeinlagen sind. Nicht geschützt im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung

Dargestellt sind der Ertrag, das Risiko im Insolvenz-, Restrukturierungs- oder Abwicklungsfall gemäß Sanierungs- und Abwicklungsgesetz, die Liquidität und das Schutzniveau gemäß Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz, für Bankeinlagen im Vergleich zu nicht nachrangigen Schuldverschreibungen und Instrumenten des Ergänzungskapitals, die Volkskreditbank AG zur Erfüllung der Aufsichtsanforderungen der Capital Requirements Regulation, des Bankwesengesetzes und des Sanierungs- und Abwicklungsgesetzes begibt. Diese Übersicht entspricht dem Artikel 41 Absatz 4 der direkt anwendbaren Delegierten Verordnung der Europäischen Union 2017/565. Derzeit plant die Europäische Union Änderungen der rechtlichen Vorgaben.

Geschützte Bankeinlagen sind gemäß Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz bis 100.000 Euro pro Einlegerin oder Einleger geschützt. 

Bevorzugte Einlagen sind gemäß Sanierungs- und Abwicklungsgesetz Einlagen von natürlichen Personen, Kleinstunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen, soweit sie nicht gemäß Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz gedeckt sind, das heißt 100.000 Euro überschreiten.

Die Aussagen zum Risiko beziehen sich ausschließlich auf das Risiko der Anlegerinnen und Anleger, dass die Volkskreditbank AG ihre Verpflichtungen aus dem jeweiligen Produkt im Falle einer Insolvenz nicht erfüllen kann oder dass die Anlegerinnen und Anleger aufgrund Anordnung durch die zuständige Aufsichtsbehörde an einer Restrukturierung und beziehungsweise oder Abwicklung der Volkskreditbank AG beteiligt werden. Das kann durch teilweise oder vollständige Herabschreibung der Ansprüche oder durch Umwandlung in ein Eigenkapitalinstrument erfolgen.

Nähere Informationen zur Restrukturierung und Abwicklung von Banken sind auf der Homepage der Volkskreditbank AG ist hier verfügbar
Andere Faktoren, die sich im jeweiligen Einzelfall auf das Emittenten- und Bonitätsrisiko auswirken und Risiken, die sich aus der Produktausgestaltung ergeben, sind im Überblick nicht dargestellt.

Die aktuellen Datenblätter und Informationen finden Sie hier

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