Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Freitag, 21. November:
 
 
EUROPA:
Im Einklang mit den US-Börsen ließ auch diesseits des Atlantiks die Begeisterung über starke Zahlen des US-Technologiegiganten Nvidia mit der Zeit nach. Daten vom US-Arbeitsmarkt bremsten die Kurse zunehmend aus - auch weil die Erwartungen an eine erneute US-Zinssenkung im Dezember damit weiter zurückgingen. Zum Handelsende behauptete der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ein Plus von 0,50 Prozent auf 5.569,92 Punkte.
 
Die Anleger an den Börsen kommen nicht zur Ruhe. Nach massiven Kursverlusten an der Wall Street und den asiatischen Aktienmärkten steuert nun auch der DAX auf den nächsten Kurssturz zu. Der DAX würde damit die gestrigen leichten Kursgewinne von 0,5 Prozent auf einen Schlag wieder ausradieren und erstmals seit Mai unter die viel beachtete Marke von 23.000 Punkten fallen.
 
Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach Veröffentlichung mit Spannung erwarteter US-Konjunkturnachrichten etwas höher aus dem Handel verabschiedet. Der ATX schloss mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 4.819,93 Punkten, nachdem der heimische Leitindex bereits am Vortag starke zwei Prozent gewonnen hatte.
 
USA:
Die Wall Street ist nach festem Start ins Minus gedreht. Uneinheitlich ausgefallene Daten vom Arbeitsmarkt sorgten für Zinssorgen und beendeten die KI-Euphorie abrupt.
 
Am Ende schlossen alle großen Aktienindizes der Wall Street im Minus. Der Leitindex Dow Jones gab 0,84 Prozent auf 45.752 Punkte nach, das Tageshoch hatte am Morgen bei 46.856 Zählern gelegen.
 
Besonders deutlich gaben die Technologieindizes der Nasdaq nach. Nach Gewinnen von rund zwei Prozent zum Handelsstart ging der Composite-Index um 2,15 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 um 2,38 Prozent schwächer aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,56 Prozent.
 
ASIEN:
US-Zinssorgen und ein Ausverkauf bei Technologiewerten haben Asiens Börsen am Freitag deutlich belastet. Vor allem japanische KI-Schwergewichte gerieten stark unter Druck.
 
Der japanische Nikkei-Index gab um 2,1 Prozent auf 48.752 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix notierte nahezu unverändert bei 3.297 Zählern. Zu den größten Verlierern im Nikkei zählten Schwergewichte aus dem KI-Sektor wie Advantest mit einem Minus von 9,3 Prozent und die SoftBank Group mit einem Kursrutsch von mehr als zehn Prozent.
 
Die Börse in Shanghai verlor 1,9 Prozent auf 3.857 Punkte.
 
 
 
 
 

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

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Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
ATX 4.819,93 0,2%
DAX 23.278,85 0,5%
Euro Stoxx 50 5.569,92 0,5%
Dow Jones 45.752,26 -0,8%
NIKKEI 48.625,88 -2,4%
WTI US-Öl 58,11 -2,1%
Gold 4.029,98 -0,9%

Rentenmärkte

Bezeichnung 20.11.2025 19.11.2025
Bund Future 128,630 128,520
UDRB 2,765 2,765
1 Mon. Euribor 1,922 1,918
3 Mon. Euribor 2,054 2,066
6 Mon. Euribor 2,134 2,149
12 Mon. Euribor 2,221 2,229
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,02 2,72 4,09 1,78 0,10

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.