Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Dienstag, 02. Dezember:
 
 
EUROPA:
Der EuroStoxx 50 ging mit 5.667,48 Zählern fast unverändert aus dem Handel. Der Eurozonen-Leitindex gab im Vergleich zu seinem Freitagsniveau um weniger als einen Punkt nach. Als Bremsklotz fungierte in der Eurozone vor allem die Frankfurter Börse, an der mit Rheinmetall, Infineon und Siemens Energy drei der größten Verlierer im EuroStoxx beheimatet sind.
 
Nach einer starken Vorwoche am deutschen Aktienmarkt ist der Start in den Dezember misslungen. Der Dax schloss - belastet von einer schwachen Airbus -Aktie - mit einem Minus von 1,04 Prozent auf 23.589,44 Punkte. Für den MDax mit den mittelgroßen deutschen Werten ging es zum Wochenbeginn um 1,54 Prozent auf 29.475,82 Zähler abwärts.
 
In einem verhaltenen europäischen Umfeld hat sich die Wiener Börse am Montag weiter in Rekordlaune präsentiert. Der ATX schloss 0,71 Prozent höher bei 5.045,37 Punkten und baute damit sein in der Vorwoche erreichtes Allzeithoch weiter aus.
 
USA:
Die Wall Street beginnt den Dezember mit Verlusten. Nach einem versöhnlichen Start ins Thanksgiving-Wochenende scheint die Rally-Stimmung vorerst beendet. Die drei wichtigsten Indizes schlossen am Montag tiefer.  Auch von Konjunkturseite gab es keine Unterstützung: Die US-Industrie beschleunigte im November überraschend die Talfahrt. Der Einkaufsmanagerindex sank auf 48,2 Punkte, von 48,7 Zählern im Oktober.
 
Der Dow Jones der Standardwerte verlor 0,9 Prozent auf 47.289 Punkte. Der breit gestreute S&P 500 notierte 0,5 Prozent im Minus bei 6812 Zählern. Der technologielastige Nasdaq lag 0,4 Prozent niedriger bei 23.275 Punkten.
 
ASIEN:
Anleger haben die Geldpolitik in Japan im Blick. Während die Börse in Japan zulegt, schwächeln die Märkte in Shanghai. Die Aktienmärkte in Asien zeigten sich uneinheitlich:
 
Während der japanische Nikkei-Index um 0,5 Prozent zulegte, gaben die Börsen in China nach. Der Leitindex in Schanghai verlor 0,5 Prozent

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

VKB Dividende Plus

Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
ATX 5.045,37 0,7%
DAX 23.589,44 -1,0%
Euro Stoxx 50 5.667,48 0,0%
Dow Jones 47.289,33 -0,9%
NIKKEI 49.303,45 0,0%
WTI US-Öl 59,38 -0,7%
Gold 4.212,88 -0,7%

Rentenmärkte

Bezeichnung 01.12.2025 28.11.2025
Bund Future 128,320 128,690
UDRB 2,800 2,800
1 Mon. Euribor 1,961 1,946
3 Mon. Euribor 2,060 2,060
6 Mon. Euribor 2,123 2,110
12 Mon. Euribor 2,227 2,209
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,03 2,75 4,09 1,85 0,11

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.