Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Donnerstag, 18. September:
 
 
EUROPA:
Die europäischen Börsen schafften gestern infolge des schwachen Wochenauftakts keinen Rebound, im Vorfeld der Fed-Zinssitzung gab man sich bedeckt. Auch die finalen Ergebnisse der Eurozonen-Inflation konnten keine Impulse liefern. Der EuroStoxx 50 schloss geringfügig tiefer auf 5.369,70 Punkte.
 
Am deutschen Aktienmarkt war die Nervosität im Vorfeld des Zinsentscheids in den USA mit Händen zu greifen. Nach seinem Kursrutsch am Dienstag von 1,8 Prozent war der DAX erneut ins Trudeln geraten, konnte sich im Verlauf aber wieder deutlich erholen. Der deutsche Leitindex schloss 0,13 Prozent höher bei 23.359 Punkten.
 
Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch wenig verändert aus dem Handel verabschiedet. Der heimische Leitindex ATX gewann sehr dünne 0,01 Prozent auf 4.578,32 Einheiten, nachdem er am Vortag um 1,46 Prozent nach unten gerasselt war.
 
Außerhalb des Euroraums ging es für den Schweizer SMI um 0,16 Prozent auf 11.998,96 Zähler nach unten. Der britische FTSE 100 dagegen legte um 0,14 Prozent auf 9.208,37 Punkte zu.
 
USA:
Seit Wochen, ja Monaten war dieser Abend an den Finanzmärkten mit Spannung erwartet worden. Und tatsächlich erfüllte die US-Notenbank Fed die Erwartungen eines ersten Zinsschritts in diesem Jahr. Die Währungshüter senkten den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf die Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent.
 
Die Reaktion an der Wall Street fiel fast idealtypisch aus: Direkt nach dem Entscheid sprang der Dow Jones auf ein Rekordhoch bei knapp 46.262 Punkten. Zum Handelsende verzeichnete der Leitindex ein Plus von 0,57 Prozent auf 46.018 Punkte.
 
Die Technologietitel tendierten dagegen angesichts neuer Sorgen um Nvidias China-Geschäft schwächer. Der Nasdaq 100 ging 0,21 Prozent tiefer bei 24.223 Punkten aus dem Handel.
 
ASIEN:
In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,1 Prozent auf 45.277 Punkte zu, und der breiter gefasste Topix notierte 0,6 Prozent höher bei 3.163 Zählern.
 
Die Börse Shanghai gewann 0,4 Prozent auf 3.891 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,1 Prozent auf 4.557 Punkte.
 
 

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

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Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
Gold 3.653,02 -0,7%
ATX 4.578,32 0,0%
DAX 23.359,18 0,1%
Euro Stoxx 50 5.369,70 0,0%
Dow Jones 46.018,32 0,6%
Nikkei 225 45.396,40 1,2%
WTI US-Öl 63,65 -1,1%

Rentenmärkte

Bezeichnung 17.09.2025 16.09.2025
Bund Future 128,880 128,790
UDRB 2,821 2,821
1 Mon. Euribor 1,923 1,909
3 Mon. Euribor 2,024 2,015
6 Mon. Euribor 2,083 2,087
12 Mon. Euribor 2,164 2,165
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,02 2,67 4,06 1,59 0,12

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.