Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Mittwoch, 10. Dezember:
 
 
EUROPA:
Einen Tag vor der Zinsentscheidung in den USA herrschte auch an Europas Aktienmärkten zumindest auf Indexebene eher Funktstille. Investoren warteten zunächst ab und wollten nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden, hieß es von Börsianern. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 blieb orientierungslos und sank letztlich um 0,13 Prozent auf 5.718,32 Punkte.
 
Der Dax hat am Dienstag seine Erholung vom November-Tief fortgesetzt. Am Ende legte der Dax am Dienstag um 0,49 Prozent auf 24.162,65 Punkte zu. Er setzte sich damit weiter von der 24.000-Punkte-Marke ab in Richtung oberes Ende der November-Spanne, die Mitte des vergangenen Monats von einem mehrtägigen Kursrutsch aufgerissen worden war. Der MDax schaffte es am Dienstag im Schlepptau des Dax auch mit 0,22 Prozent ins Plus. Der Index mit den mittelgroßen Werten schloss bei 29.729,05 Zählern.
 
Die Wiener Börse hat sich am Dienstag wieder in Rekordlaune gezeigt. Der ATX legte um 0,59 Prozent auf den Rekordschluss von 5.129,53 Punkten zu. Getragen wurde der Leitindex vor allem von Banken- und Versicherungswerten.
 
USA:
An den Aktienmärkten sind Anleger in Habachtstellung. Sie warten auf den Zinsentscheid der US-Notenbank. Die Börsen haben uneinheitlich geschlossen, das deutet auf Nervosität unter den Anlegern hin. Für zusätzliche Nervosität sorgten überraschend starke Daten zum US-Arbeitsmarkt.
 
Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben es die Anleger an den US-Aktienbörsen ruhig angehen lassen. Die Der Dow Jones Industrial schloss gestern 0,4 Prozent tiefer bei 47.560 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,1 Prozent auf 6.840 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es hingegen um 0,2 Prozent nach oben auf 25.668 Punkte. Die asiatischen Börsen tendierten schwächer.
 
ASIEN:
Anleger befürchten, dass die Fed zwar die Zinsen senken, aber gleichzeitig signalisieren könnte, dass weitere Schritte vorerst ausbleiben. Zudem standen vor den Quartalszahlen von US-Technologiekonzernen die hohen Bewertungen im KI-Sektor auf dem Prüfstand. Gemischte Signale kommen hingegen aus China. Nachdem ein chinesischer Regierungsbericht einen Anstieg der Inflation im November ausgewiesen hatte, führten die Aktienmärkte in China am Mittwoch die Verluste in Asien leicht an.
 
In Tokio gab der Nikkei-Index 0,3 Prozent auf 50.482 Punkte nach. Die Börse in Shanghai verlor 0,7 Prozent auf 3881 Zähler.

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

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Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
ATX 5.129,53 0,6%
DAX 24.162,65 0,5%
Euro Stoxx 50 5.718,32 -0,1%
Dow Jones 47.560,29 -0,4%
NIKKEI 50.602,80 0,0%
WTI US-Öl 58,41 -0,4%
Gold 4.205,80 0,6%

Rentenmärkte

Bezeichnung 09.12.2025 05.12.2025
Bund Future 127,440 127,420
UDRB 2,812 2,812
1 Mon. Euribor 1,915 1,911
3 Mon. Euribor 2,088 2,075
6 Mon. Euribor 2,168 2,147
12 Mon. Euribor 2,268 2,254
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,13 2,85 4,18 1,94 0,19

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.