Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Donnerstag, 04. Dezember:
 
 
EUROPA:
Die europäischen Börsen haben am Mittwoch keine klare Richtung gefunden. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 hatte seine Mühe, nach dem zwischenzeitlichen Anstieg auf das höchste Niveau seit Mitte November seine Gewinne zu verteidigen. Über die Ziellinie ging er 0,15 Prozent höher bei 5.694,56 Punkten.
 
Der Dax ist nach einem lethargischen Verlauf am Mittwoch am Ende kaum verändert aus dem Handel gegangen. Nachdem es zunächst nach einer Fortsetzung der am Vortag begonnenen leichten Erholung vom Montagsrutsch ausgesehen hatte, fiel das Börsenbarometer bis zum Schlussgong wieder ab. Aus dem Handel ging der deutsche Leitindex dann mit einem leichten Abschlag von 0,07 Prozent auf 23.693,71 Punkte.
 
Die Wiener Börse hat am Mittwoch nach ihrem jüngsten Höhenflug etwas schwächer geschlossen. Der ATX stand zum Handelsende mit minus 0,42 Prozent bei 5.050,17 Punkten.
 
USA:
Im Fokus standen wichtige US-Wirtschaftszahlen: Die Industrieproduktion legte im September leicht zu, während die Importpreise im selben Monat auf dem Wert des Vormonats verharrte. Zugleich bauten die US-Unternehmen im vergangenen Monat überraschend Stellen ab.
 
Nach einem zunächst noch zähen Start ging die jüngste Erholungsrally weiter. Mit 47.882 Punkten konnte der Dow Jones ein Plus von 0,9 Prozent über die Ziellinie bringen. Seine Rückkehr bis nahe an die 48.000-Punkte-Marke bescherte dem Leitindex der Wall Street seinen höchsten Stand seit Mitte November.
 
Andere Indizes konnten zwar nicht ganz Schritt halten, erreichten aber auch ihre höchsten Stände seit etwa drei Wochen: Beim marktbreiten S&P 500 reichte es am Ende für ein Plus von 0,3 Prozent auf 6.849 Zähler. Der zuletzt besser gelaufene Nasdaq 100 schaffte es mit 0,2 Prozent in die Gewinnzone. Er schloss mit 25.606 Punkten.
 
ASIEN:
Schwache US-Arbeitsmarktdaten stützen auch die Märkte in Asien: Der Dollar fällt und Ölpreise ziehen leicht an. Anleger hoffen auf eine Zinssenkung der Fed in der kommenden Woche. Die Märkte preisen nun eine Wahrscheinlichkeit von 89 Prozent für eine Senkung um 25 Basispunkte ein.
 
In Tokio legte der Nikkei-Index 1,4 Prozent auf 50.567 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix notierte 1,4 Prozent höher bei 3381 Zählern. Die Börse Shanghai notierte fast unverändert bei 3.879 Punkten. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten chinesischen Unternehmen an den Festlandbörsen stieg um 0,3 Prozent auf 4543 Punkte.
 
 
 
 
 

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

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Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
ATX 5.050,17 -0,4%
DAX 23.693,71 -0,1%
Euro Stoxx 50 5.694,56 0,1%
Dow Jones 47.882,90 0,9%
NIKKEI 50.742,81 1,3%
WTI US-Öl 59,33 0,8%
Gold 4.182,59 -0,6%

Rentenmärkte

Bezeichnung 03.12.2025 02.12.2025
Bund Future 128,220 128,320
UDRB 2,800 2,800
1 Mon. Euribor 1,886 1,896
3 Mon. Euribor 2,029 2,043
6 Mon. Euribor 2,113 2,121
12 Mon. Euribor 2,251 2,244
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,04 2,75 4,08 1,91 0,11

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.