Kurs- und Wertpapierinfos

Foto aus einem Besprechungsraum mit mehreren Unterlagen und Laptops am Tisch, die Bildschirme zeigen aktuelle Aktienkurse an.

Marketingmitteilung



Unser Börsenkommentar

Das beschäftigt Anleger am Freitag, 05. Dezember:
 
 
EUROPA:
Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag ihre Erholung fortgesetzt. Anleger gehen weiterhin davon aus, dass die US-Notenbank Fed in der kommenden Woche ihren Leitzins noch einmal senken wird. Dass die Ukraine und die Vereinigten Staaten in Florida weiter nach Wegen zu einem Frieden in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine suchen, wurde zur Kenntnis genommen.
 
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 baute seine Erholung seit dem November-Zwischentief auf 4,5 Prozent aus, indem er am Donnerstag um 0,41 Prozent auf 5.718,08 Punkte zulegte.
 
Am Morgen zeichnet sich ein positiver Start für den DAX ab. Gestern hatten die Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen in den USA und eine starke Autobranche den deutschen Aktienmarkt beflügelt.  Der Leitindex stieg gestern um 0,8 Prozent auf 23.882 Zähler.
 
Der ATX hat sich am Donnerstag zu einem weiteren Rekordhoch aufgeschwungen. Auf Unternehmensebene warteten der Verbund, die VIG und Zumtobel mit guten Nachrichten und teils deutlichen Kurszuwächsen auf.. Zum Handelsende notierte der heimische Leitindex 0,83 Prozent fester bei 5.092,23 Punkten und damit auf einem neuen Allzeithoch.
 
USA:
In den USA sind die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche mit 191.000 so niedrig ausgefallen wie seit über drei Jahren nicht mehr. Dies linderte zwar Sorgen der Anlegerinnen und Anleger über den Zustand der US-Wirtschaft. Zugleich schürten die Zahlen neue Zweifel am weiteren geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Federal Reserve.
 
Der Dow Jones Industrial schloss 0,1 Prozent tiefer bei 47.850 Punkten. Für den Nasdaq 100 betrug der Abschlag letztlich 0,1 Prozent auf 25.581 Punkte. Der marktbreite S&P 500 ging 0,1 Prozent höher mit 6.857 Punkten aus dem Handel.
 
ASIEN:
Die Furcht vor einer baldigen Zinserhöhung in Japan hat die Börse in Tokio am Freitag auf Talfahrt geschickt.
 
 Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gab 1,5 Prozent auf 50.280 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix notierte 1,3 Prozent niedriger bei 3.355 Zählern.
 
Die Börse in Schanghai blieb mit 3.879 Stellen fast unverändert, während der Index der wichtigsten Unternehmen in Schanghai und Shenzhen um 0,1 Prozent auf 4.552 Punkte stieg.
 
 
 
 

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Was sie beachten sollten:
> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen
> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig
> Auch Verluste sind möglich
> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

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Aktienmärkte

Bezeichnung letzter verfügbarer Kurs Änderung zum Vortag
ATX 5.092,23 0,8%
DAX 23.882,03 0,8%
Euro Stoxx 50 5.718,08 0,4%
Dow Jones 47.850,94 -0,1%
NIKKEI 50.491,87 -0,5%
WTI US-Öl 59,54 0,4%
Gold 4.226,35 1,0%

Rentenmärkte

Bezeichnung 04.12.2025 03.12.2025
Bund Future 128,130 128,220
UDRB 2,800 2,800
1 Mon. Euribor 1,912 1,886
3 Mon. Euribor 2,055 2,029
6 Mon. Euribor 2,126 2,113
12 Mon. Euribor 2,254 2,251
Rendite 10-jähriger-Staatsanleihen und EUR-Wechselkurse
AT Euro USA Japan Schweiz
3,05 2,77 4,10 1,94 0,11

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.