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„Soziales Engagement ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält“ von Christina Mayer-Lamberg

Boxhofer
boxhofer
Boxhofer
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Andrea Boxhofer ist seit 2012 Geschäftsführerin des Diakonie Zentrum Spattstraße, für das sie bereits seit 1987 tätig ist. Sie übt diese Funktion gemeinsam mit ihrem Kollegen Heinz Wieser aus. Der 55-Jährigen ist die Frühförderung ein besonderes Anliegen. Für ihre Verdienste im Sozialbereich wurde Andrea Boxhofer mit dem Titel „Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.

Frau Boxhofer, wussten Sie von Ihrer Nominierung? 

Ja, weil mir eine Mitarbeiterin erzählt hat, dass sie mich nominiert hat. Ich war sehr überrascht und habe mich auch sehr darüber gefreut. Ich habe aber nicht geglaubt, als Sozialmanagerin da eine Chance zu haben. 

Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie persönlich und für Ihre Tätigkeit?
Gesehen werden – die Ernte meiner Tätigkeit in 32 Jahren für das Diakonie Zentrum Spattstraße. Ich empfinde es als große Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber und als Motivation, sich weiterhin für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene starkzumachen. Die Auszeichnung freut mich für unsere gesamte Branche. Diese wertvolle Arbeit geschieht meist im Verborgenen. Selten wird sie so vor den Vorhang geholt wie mit dieser Auszeichnung.
Gerne geben wir Einblick in unsere Arbeit – für viele ist es ein Blick in eine andere Welt. 
         

Tätigkeiten im Sozialbereich sind sehr fordernd und verantwortungsvoll. Welche Eigenschaft(en) muss aus Ihrer Sicht jemand, der im Sozialbereich arbeiten möchte, unbedingt mitbringen?
Kommunikative Fähigkeiten, Flexibilität, Teamfähigkeit, gute Bewältigungsstrategien, Selbstfürsorge und Selbstverantwortung, psychische Belastbarkeit – wir sind darauf eingestellt, dass die Arbeit fordernd ist. Sehr viel Energie braucht es aber auch dabei, um Ressourcen kämpfen zu müssen, die erforderlich sind, damit wir Menschen begleiten können. Es braucht auch viel Energie beim Umgang damit, dass soziales Handeln zunehmend verunglimpft wird. Soziales Engagement ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält.

Sie arbeiten seit 1987 im Diakonie
Zentrum Spattstraße – von Mitarbeitern und Kindern „Spatti“ genannt –, begannen als Logopädin und haben berufsbegleitend ein Studium an der FH Linz absolviert. Seit 2012 leiten Sie diese Einrichtung gemeinsam mit Heinz Wieser. Was sind die größten Herausforderungen?
Mit Spaß und Freude an der Arbeit schaffen wir es immer wieder, die großen Herausforderungen, vor die uns nicht nur unsere Klientinnen und Klienten stellen, zu meistern. Schicksale und das Leid der Kinder und Eltern und die damit verbundene große Betroffenheit können wir nur gemeinsam bewältigen. Genauso wie das Umsetzen von Sparpaketen und den Umgang mit zeitlich und finanziell sehr begrenzten Ressourcen. Ohne wirtschaftliches Denken und Handeln geht auch im Sozialbereich nichts. Unsere „Leistungsempfänger“ unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht von der Kundschaft z. B. im Handel. Unsere Kundschaft ist auf organisierte Hilfe angewiesen. Häufig fehlen ihr die materiellen und/oder geistigen Mittel bzw. die Kraft, sich diese Hilfe zu holen. Oft fehlt das helfende soziale Netz, das in Notlagen unterstützen kann. Meist besteht die Hilflosigkeit aus einem ganzen Bündel sozialer Defizite. Unsere Kundinnen und Kunden kommen in der Regel nicht freiwillig zu uns, sondern getrieben vom Druck ungelöster Probleme, dem Drängen von Angehörigen oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Im Personalmanagement stehen wir vor der Herausforderung, dass es nicht mehr nur darum geht, spezifisch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen und zu finden, sondern sie vor allem zu halten. Als Social-Profit-Organisation sind wir herausgefordert, sinnvolle Konzepte und zukunftsorientierte Strategien zu entwickeln und plausible Antworten auf schwierige Fragen zu finden. Unsere neuen Projekte entstehen meist so, dass Mitarbeiterinnen durch ihr tägliches Tun in den Problemfeldern Antworten auf diese Fragen haben. Meine Aufgabe sehe ich dann darin, genau hinzuhören, Rahmenbedingungen zu schaffen, sinnvolle Vorschläge weiter-zuentwickeln, Konzepte zu verschriftlichen und mich für deren Umsetzung einzusetzen. Das reicht bis hin zum Einsatz dafür, dass aus einer Projektfinanzierung eine Regelfinanzierung wird, und das wird immer schwieriger. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, zu betonen, dass wir in Oberösterreich eine sehr gute Situation diesbezüglich haben.

Wo sehen Sie die Politik gefordert?
Dass der soziale Profit, den wir für die Gesellschaft leisten, gesehen und in den Sozialbudgets berücksichtigt wird. Der Erfolg unserer Arbeit ist messbar, aber er erfordert ein Denken, das über Legislaturperioden hinausgeht. Ein Beispiel: Schon jetzt wird in vielen Branchen ein Mangel an Fachkräften beklagt. Jedes Kind, das jetzt zu wenig Förderung und Unterstützung erhält, wird später fehlen, wenn es um Personal geht. Wer Kinder fördern will, muss gute Bedingungen für Familien schaffen. Dazu zählen Kinderbetreuung, Bildung und Hilfe so früh wie möglich. Wenn ich mir aber etwas wünschen könnte, dann würde ich mir wünschen, dass soziale Einrichtungen als der enorme Wirtschaftsfaktor gesehen werden, der sie sind. Die Bezeichnung „Non-Profit- Unternehmen“ stimmt nicht und greift viel zu kurz, weil wir ein Social-Profit- Unternehmen sind. Unsere Rendite ist eine sehr hohe, obwohl wir nichts produzieren. Der amerikanische Wissenschaftler James Heckman erhielt den Nobelpreis dafür, dass er den Wirkungsgrad von sozialer Dienstleistung errechnet hat. Jeder investierte Euro in Frühförderung kommt z. B. achtfach zurück, und die Rendite ist bei den „Frühen Hilfen“ bei der Betreuung von armutsgefährdeten Familien oder Familien mit hoher Gewaltbereitschaft, Arbeitslosigkeit oder Alkoholproblematik sogar 1 : 16 bis 1 : 22. In der Mannheimer Risikokinderstudie wird das eindeutig belegt. Wachsen kleine Kinder z. B. in hochbelasteten Familien mit mindestens zwei Risikofaktoren wie Gewalt, Armut, Arbeitslosigkeit oder psychisch kranken Eltern auf, dann sind 52 Prozent dieser Kinder im Alter von 19 Jahren sozial auffällig, psychisch krank oder an einer Sucht erkrankt. Wären diese Familien und Kinder in ihrer Entwicklung von Anfang an begleitet und unterstützt worden, hätte sich der Staat hohe Folgekosten erspart. Als Social-Profit-Organisation bilden wir einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor und tragen zur Wertschöpfung in Österreich bei.

Die Frühförderung ist ein großer Teil Ihres Aufgabenbereiches. Nicht zuletzt Ihrer Beharrlichkeit ist es zu verdanken, dass die Kommunikations-Frühförderung in Oberösterreich im Chancengleichheitsgesetz verankert wurde. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Frühförderung im Speziellen und der „Spatti“ im Allgemeinen?
Ganz klar eine bedarfsgerechte Versorgung. Leider haben wir immer wieder lange Wartezeiten. Überall herrscht das Gesetz von Angebot und Nachfrage – nur im Sozialbereich nicht.

Was möchten Sie Frauen in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit auf den Weg geben? Wo sehen Sie die Männer zu dieser Thematik gefordert? Wo Politik und Gesellschaft?
Wir beobachten schon jetzt, dass junge Menschen – auch Männer – lieber Teilzeit als Vollzeit arbeiten. Ein Grund dafür ist, dass sie dann Familie und Beruf besser vereinbaren können. Als Betrieb sind wir gefordert, das zu ermöglichen. Bei uns arbeiten 90 Prozent der 850 Mitarbeiterinnen Teilzeit, was ihnen die Vereinbarkeit sehr erleichtert. Ich glaube auch, dass unsere Haltung in vielen Bereichen hilfreich wäre, wenn Sie Politik und Gesellschaft ansprechen. Wenn wir Entscheidungen zu treffen haben, überlegen wir immer: Was bedeutet das für die Kinder und Jugendlichen, für die Menschen, die wir betreuen? Es darf keinen Unterschied machen, ob ein Kind in Vorarlberg, Wien oder Oberösterreich lebt – die Standards in der Kinder- und Jugendhilfe müssen einheitlich sein. Ebenso darf es für Familien, die auf die Mindestsicherung angewiesen sind, keine Glückssache sein, in welchem Bundesland sie leben. Für Männer, die sich mehr Zeit für die Familie nehmen wollen, darf es auch keine Glückssache sein, ob sie zufällig in einem Betrieb oder einer Branche arbeiten, wo das ermöglicht wird. Es sollte selbstverständlich sein. Ich weiß, dass Karenzzeiten im Betrieb oft nicht leicht zu managen sind. Aber wenn wir an die Zukunft denken, ist das eine zentrale betriebliche Aufgabe. Wo sollen denn sonst die viel gerühmten Fachkräfte herkommen, wenn nicht von Müttern und Vätern, die sich um ihre Kinder kümmern.

Ihre Funktion als Sozialmanagerin bestimmt einen sehr großen Teil Ihres Lebens. Lässt sich in Ihrem Fall Berufliches von Privatem ganz trennen? Worin finden Sie Ihren Ausgleich, wobei können Sie auftanken?
Nicht immer, aber zu Hause suche ich den Ausgleich und kann einfach auch einmal nichts tun. Spazierengehen mit meinem Hund, Lesen, ein gemütlicher Abend mit meinem Mann, feines Essen, Kochen für Freunde, Tanzen: Dabei tanke ich auf. Wenn im Familien- oder Freundeskreis über gesellschaftspolitische Themen diskutiert wird, kann ich Berufliches nicht von Privatem trennen, weil uns diese Themen als Gesellschaft immer und überall begegnen.

Sehen Sie Ihren Beruf als Ihre Lebensaufgabe?
Zum Großteil ja, weil es eine sinnerfüllte Arbeit ist. Ich wünsche jedem Menschen, etwas für sich zu finden, für das sein Herz brennt, für das es sich lohnt, sich einzusetzen. Dann fällt vieles leichter.

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