Steirischer Vertriebsdirektor Fankhauser: "Die VKB ist echt hemdsärmelig!"
Die VKB ist seit Herbst 2024 auch in der Steiermark vertreten. Die Aufbauarbeit leistet ein in der Region verwurzelter Bankprofi: Dr. Wolfgang Fankhauser.

"Fankhauser, wie der US-Funk als Musikstil!“ So erklärt der Steirer gerne am Telefon, wenn es um die richtige Schreibweise seines Namens geht. Der verheiratete Vater zweier Kinder und begeisterte Sportler ist auch beruflich ein Energiebündel. Seit 25 Jahren ist er als Banker tätig, seit 2007 in leitenden Positionen. Elf Jahre hat er zuletzt den Vertrieb einer großen Bank aufgebaut und hat am Schluss 3,4 Milliarden Euro verwaltet. “Mir taugt es einfach", sagt Fankhauser. An Herausforderungen wird es ihm auch künftig nicht mangeln.
Ich sehe uns als Hausbank für den unternehmerischen und privaten Mittelstand. Das kommt in der Steiermark gut an.


Von Graz aus in die Steiermark
Der 50-Jährige hat bei der VKB als Vertriebsdirektor für die Steiermark angedockt. Sein neues Arbeitsumfeld ist die neue VKB Beratungsfiliale in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Der dort im Vorjahr eröffnete Standort liegt prominent an einer der großen Kreuzungen der steirischen Landeshauptstadt in unmittelbarer Nähe zur Styria Media AG und Messe Graz. ”Mein Anspruch ist es aber, zu den Kunden zu fahren und sie vor Ort zu besuchen. Die Filiale soll in erster Linie das Universalgeschäft abbilden, um Privatkunden zu bedienen“, sagt Fankhauser.
Guter Netzwerker
Was die VKB auszeichne, sei die Begeisterung in der Belegschaft, die Aufbruchstimmung und das unternehmerische Denken stimme ihn zuversichtlich, sagt Fankhauser, der nicht nur über ein großes Netzwerk in der steirischen Wirtschaft verfügt, sondern auch das Neukundengeschäft kennt. Der Bankprofi ist vom künftigen Erfolg im südlichen Expansionsgebiet der VKB daher überzeugt. Der Mitbewerb schiele vermehrt auf die größeren Kunden, die kleineren Unternehmen bleiben oft außen vor. Dieser Mittelstand sei es aber, der Beratung benötigt, Unterstützung braucht und von seiner Bank gehört werden will.

Die Hausbank für den steirischen Mittelstand
"Es gibt eine große Range im unternehmerischen Mittelstand mit 30 bis 50 Mitarbeitern, die im Export tätig, aber frustriert sind, weil sie von ihrer Bank nicht entsprechend betreut werden. Darum braucht es einfach einen echten Mitbewerber wie die VKB. Das ist unsere große Chance. Denn die VKB ist echt hemdsärmelig, kann ihren Kunden rasche Lösungen präsentieren und sich als Partner auf Augenhöhe beweisen“, sagt Fankhauser. Die Zusammenarbeit mit den Experten in Linz werde künftig eine sehr enge sein, wenn es um knifflige Beratungsfragen bei Kunden geht. Die Kilometerleistung der VKB-Firmenflotte werde sich aufgrund der vielen Termine bald dramatisch erhöhen, sagt Fankhauser augenzwinkernd. Von der oberösterreichischen Zupackerkultur können sich übrigens auch die Steirer einiges abschauen, sagt der Banker.