Die Bank mit Herz, Hirn und Gewissen Regionaldirektor Dr. Adam Schwebl ganz persönlich

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Die Bank mit Herz, Hirn und Gewissen

Dr. Adam Schwebl, Regionaldirektor Steyr, ist mittlerweile seit rund 30 Jahren bei der VKB-Bank. Was sich in dieser Zeit im Bankgeschäft verändert hat und warum für ihn die VKB-Bank die „Bank mit Herz, Hirn und Gewissen“ ist, erklärt er im persönlichen Gespräch.

Herr Dr. Schwebl, die Coronapandemie beschäftigt die ganze Welt. Worauf kommte es momentan vor allem an?

Das Wichtigste ist nach wie vor, in Verbindung zu bleiben, den Kontakt zu halten - persönlich vor Ort, am Telefon, per E-Mail oder auch über VKB CONNECT. Wir stehen unseren Kundinnen und Kunden bei allen finanziellen Fragen und Anliegen zur Seite und finden gemeinsam mit ihnen für fast alles eine passende und vor allem individuelle Lösung. Denn das macht uns als oberösterreichische Regionalbank auch aus, dass wir uns Zeit nehmen und dadurch maßgeschneiderte Konzepte anbieten können.
 

Warum VKB-Bank?

Am 1. August 1990 bin ich in die VKB-Bank eingetreten, vor mittlerweile über 30 Jahren. Das ist eine sehr lange Zeit, in der sich zum einen das Bankgeschäft, zum anderen aber auch meine Aufgaben laufend verändert haben. Die Bankbeamtinnen bzw. Bankbeamten von seinerzeit haben sich zu serviceorientierten Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuern entwickelt. Der Verkäufermarkt wurde zu einem Käufermarkt. Für mich war das immer eine sehr fordernde, aber auch eine sehr erfüllende Zeit. Die VKB-Bank war und ist mir schon allein von ihrer Kultur her sehr sympathisch. Es ist eine sehr persönliche Bank. Die Größe erlaubt es, dass man über alle Hierarchien hinweg Kontakt hat und direkt kommunizieren kann. Das Besondere an uns als Regionalbank ist sicher, dass wir unseren Kundinnen und Kunden ein etwas anderes Bankgeschäft bieten können. Wir sind groß genug, um jedes Geschäft anbieten zu können und klein genug, um unsere Kundinnen und Kunden noch zu kennen. Wir nehmen uns für sie gerne mehr Zeit und können daher individueller und konkreter auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Für die Region Steyr bezeichne ich sie daher immer als „die Bank mit Herz, Hirn und Gewissen“.

Dr. Adam Schwebl, Regionaldirektor Steyr

Was bedeutet „die Bank mit Herz, Hirn und Gewissen“ für Sie?

Das ist meine Interpretation unseres Zugangs zum Bankgeschäft. Das Herz steht für unser ehrliches Interesse am Weiterkommen unserer Kundinnen und Kunden sowie an ihren Bedürfnissen. Dabei arbeiten wir mit Hirn. Das bedeutet, mit unserem reichen Erfahrungsschatz denken wir gerne mit und für unsere Kundinnen und Kunden nach. Wenn wir etwas nicht verstehen, dann empfehlen wir es auch nicht. Und Gewissen steht dafür, dass wir uns für unsere Kundinnen und Kunden verantwortlich fühlen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit ihnen erfolgreich zu sein.
 

Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?

Kundinnen und Kunden, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu begleiten, erfolgreich zu werden, ist eine sehr schöne und erfüllende Aufgabe. Das Schönste am Bankgeschäft ist für mich, dass man intern und extern immer mit Menschen zu tun hat und diese, gerade in der Kundenbetreuung, oft sehr lange begleitet. Die schönsten Momente sind dabei Gespräche mit Kundinnen und Kunden, die man schon seit Jahrzehnten begleitet und mit denen man sich dann auch gemeinsam zurückerinnert. Aber auch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freut einen jeden Tag.
 

Welchen Anspruch haben Sie an sich selbst?

Für mich persönlich ist das Leben die Summe aller Begegnungen mit anderen Menschen. Im Idealfall gelingt es mir, dass sich die Menschen nach einer Begegnung mit mir unterstützt und vielleicht sogar etwas besser fühlen. Ich bin auch ein Anhänger der sogenannten Fish-Philosophie. Diese beschreibt vier Leitgedanken, wie man sich täglich selbstmotivieren kann. Das beginnt bereits mit der Wahl der eigenen Einstellung beim Aufwachen. Man hat im Leben immer die Möglichkeit, zu entscheiden, wie man auf seine Umwelt reagiert bzw. welche Einstellung man zu ihr hat. Wir haben es immer selbst in der Hand. Das Zweite bei dieser Philosophie ist, Präsenz zeigen und das Gespräch suchen. Drittens: Man sollte bei aller Verantwortung und allem Druck nicht verkrampfen. Es sollte auch immer ein bisschen Spaß für einen dabei sein. Natürlich gibt es Tage, an denen man selbst schlechter gelaunt ist. Dann sollte man jemand anderem eine kleine Freude bereiten. Meist kommt man damit auch selbst wieder einen Schritt weiter. All das versuche ich an meine Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.
 

Was zeichnet Sie persönlich aus und wer ist die Privatperson?

Ich bin ehrgeizig im Beruf und im Sport. Meine Mitmenschen erleben mich als fordernd aber auch als fördernd. Aufrichtigkeit und Handschlagqualität sind mir sehr wichtig. Privat bin ich ein Familienmensch. Meine Familie, insbesondere meine Gattin und meine Kinder und ihre Partner, sind mir sehr wichtig. Seit einigen Monaten bin ich auch Großvater, was ich sehr genieße. Viele meiner Geschwister und auch die meiner Gattin stammen aus der Region Eferding, wo ich herkomme und nach wie vor wohne. Wenn wir wollten, dann wären wir alle zwei Wochen auf einer Geburtstagsfeier. Meine Freizeitaktivitäten beschreibe ich gerne so: Tennis auf Sand, Skifahren im Land und Kant am Strand.
 

Thema Sparen: Was bedeutet das für Sie?

Es ist eine sehr vernünftige Art und Weise, einen Notgroschen zu schaffen. Gerade wenn man Sparen mit einem Wunsch verbindet, dann wird es wertvoller und man ist auch motivierter. Mein erstes Sparziel war damals ein Lederfußball.

 

Regionen Oberösterreichs

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Als Regionaldirektor ist Dr. Adam Schwebl für die Region Steyr zuständig. Hierzu zählen neben der Filiale in Enns, St. Florian, Niederneukirchen, Dietach, Steyr, Steyr-Neulust, Sierninghofen-Neuzeug und Kirchdorf.