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Fleißig wie die Bienen – rechtzeitig vorsorgen

Wussten Sie, dass Bienen für 1 kg Honig eine Flugstrecke von 150.000 Kilometer fliegen? Dabei umrunden sie fast viermal die Erde. Eine Biene unternimmt täglich 13 Ausflüge und besucht dabei 170 Blüten. Die Bienen wissen über Vorsorge Bescheid und beginnen rechtzeitig mit dem Sammeln von Nektar, um für schwierigere Zeiten vorbereitet zu sein.

Vorsorge ist das A und O

Die private Vorsorge und Vermögensplanung kann wie bei den Bienen nicht rechtzeitig genug beginnen. Jeder Tag und jeder Beitrag kann bei einer guten Veranlagung zählen. Erhebungen der Österreichischen Nationalbank zeigen, dass die langfristige Vorsorge in den letzten Jahren zum wichtigsten Motiv für die Bildung von finanziellen Rücklagen geworden ist.

Grundregeln einer Veranlagung

Befolgen Sie ein paar einfache Regeln in Ihrer Veranlagungsstrategie und informieren Sie sich im Vorfeld über die Chancen und Risiken, die mit Ihrer ausgewählten Veranlagungsform in Verbindung stehen. So können böse Überraschungen vermieden werden:

  • Wichtig ist, möglichst frühzeitig zu beginnen und regelmäßig zu investieren. Wer langfristig anlegt, ist dem Risiko von Kursschwankungen weniger ausgesetzt.
  • Legen Sie grundsätzlich nie Ihr gesamtes Vermögen in Wertpapieren an. Halten Sie sich immer Reserven zurück. 
  • Setzen Sie nie alles auf eine Karte. Wer nur Wertpapiere eines einzigen Unternehmens kauft, geht ein höheres Risiko ein.

Deshalb gilt: Wer streut, lebt sicherer und schläft ruhiger.

Mehr als nur ein Investment

Bei den Bienen geht ihr Nutzen weit über die Gewinnung von Honig hinaus. Die meisten Getreidesorten wie Weizen, Reis und Mais werden zwar mithilfe des Windes befruchtet, aber knapp 80 Prozent der Nutzpflanzen gibt es nur durch die Mithilfe der Honig- und Wildbienen. Ähnlich wie bei den Bienen kann sich eine grüne Anlage sehr positiv auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft auswirken. Ein Investment in ein nachhaltiges Finanzinstrument kann daher zusätzlichen Nutzen bewirken. So können nachhaltige Produkte gegenüber konventionellen Anlageprodukten die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien unterstützen. Langfristiger Umweltschutz, aber auch die sozialen Komponenten in Unternehmen können hier sehr positiv beeinflusst werden. Mit nachhaltigen Veranlagungen können solche Zielsetzungen verfolgt werden, ohne dabei auf Rendite verzichten zu müssen.
 

Was sind nachhaltige Geldanlagen?

Nachhaltige Geldanlagen sind nach Definition die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales, ökologisches Investment und alle anderen Anlageprozesse, die in ihre Finanzanalyse den Einfluss von ESG (Umwelt, Soziales und Governance)-Kriterien einbeziehen. Nachhaltige Geldanlagen ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Liquidität und Sicherheit um ökologische, soziale und ethische Aspekte.

Burger
Christian Burger, Leiter Veranlagung

"Seien Sie fleißig wie die Biene und sorgen Sie für sich und die Umwelt bereits in guten und „sonnigen“ Zeiten mit der richtigen Vorsorgestrategie vor. Finden Sie zusammen mit Ihrer VKB-Betreuerin oder Ihrem VKB-Betreuer die passende Veranlagungsstrategie, die Ihre finanziellen Ziele und persönlichen Bedürfnisse abdeckt."

Vergessen auch Sie nicht auf Ihre Vorsorge. Ihre VKB-Beraterin oder Ihr VKB-Berater hilft Ihnen gerne dabei, richtig vorzusorgen.

Was Sie beachten sollten:

> Wertpapiere unterliegen zum Teil erheblichen Wertschwankungen

> Der Gesamtertrag ist stark vom Verkaufszeitpunkt abhängig

> Auch Verluste sind möglich

> Bei Veranlagungen in Fremdwährung sind zusätzlich Verluste und Kursschwankungen aus Wechselkursänderungen zu erwarten

Die Veranlagung in Wertpapiere ist mit Risiken verbunden, bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.