JETZT die eigene Veranlagung überprüfen!

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JETZT die eigene Veranlagung überprüfen!

Marketingmitteilung

Bei der Überprüfung der Veranlagungsstrategie geht es im Prinzip um die Frage, ob die aktuelle Vermögensstruktur noch mit den eigenen Vorstellungen und Zielsetzungen korreliert. Dabei sollte man auch folgende Punkte berücksichtigen:

Veranlagung
  • Sind die Veranlagungsziele noch die gleichen?

Diese Fragen sollten sich Anlegerinnen und Anleger regelmäßig stellen: Haben sich etwa Veränderungen in der Vermögensplanung ergeben, die auch Auswirkungen auf die jeweilige Anlagestrategie haben?

Darüber hinaus sollte man sich Gedanken machen, ob in nächster Zeit mögliche größere Investitionen anfallen könnten und ob diese zum jeweiligen Zeitpunkt realisiert werden können ohne aktiv in die langfristige Veranlagung einzugreifen.
 

  • Strukturveränderungen berücksichtigen

Verschiebungen durch Kursveränderungen bei einzelnen Wertpapierarten können Ungleichgewichte hervorrufen. So kann ein überproportionaler Kursanstieg von Risikopapieren wie -Aktien im Vergleich zu Anleihen- solche Veränderungen herbeiführen. Durch Anpassungen bei den einzelnen Vermögenspositionen kann die ursprüngliche Struktur wiederhergestellt werden. Ansonsten ergeben sich zwangsläufig Änderungen beim Veranlagungsrisiko.
 

  • Änderung beim Risikoprofil berücksichtigen!

Wenn es bei der Anlegerin oder dem Anleger zu Veränderungen bei der Risikotoleranz beziehungsweise Verlusttragfähigkeit gekommen ist, sollte man diese Parameter unbedingt mit der persönlichen VKB-Betreuerin oder dem persönlichen VKB-Betreuer besprechen und diese Veränderungen auch in der Vermögensstruktur berücksichtigen.

Veranlagung überprüfen
  • Mut zur Veränderung!

Stellen etwa aktuell , aber noch nicht berücksichtigte Themen wie Umwelt, Gesundheit, Digitalisierung oder Gleichberechtigung gewünschte Anlagethemen der Investorin oder des Investors dar, sollten diese Aspekte in der Vermögensstrategie mitberücksichtigt werden.
 

  • Ist meine Veranlagung ausreichend diversifiziert?

Hat man alle Möglichkeiten und. Alternativen ausreichend berücksichtigt?

Fehlen etwa wichtige Bausteine, die beispielsweise bei Abwärtsbewegungen für Stabilität sorgen können? Sind Alternativen wie etwa Fondsparpläne berücksichtigt? Finden sich die Vorstellungen der Anlegerin beziehungsweise des Anlegers in der aktuellen Veranlagungsstrategie? Das sind allesamt Themen, die für eine erfolgreiche Veranlagung essenziell sind.
 

  • Vorsorge und Beratung – bitte nicht trennen!

Egal ob sich bei der Veranlagung Änderungen ergeben oder nicht, Anlegerinnen und Anleger sollten bei der Geldanlage immer das persönliche Gespräch mit der Betreuerin oder dem Betreuer suchen! Im Beratungsgespräch werden neben der Vermittlung der nötigen Kenntnisse vor allem , Aspekte wie das persönliche Risikoprofil, die Verlusttragfähigkeit und das persönliche Veranlagungsziel eruiert. Denn nur bei einer breit-gestreuten, auf die individuelle Risikoneigung und den Anlagehorizont des Kunden zugeschnittenen Veranlagung kann sich langfristig der gewünschte Anlageerfolg einstellen!

Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.